13. Februar 2013 . Videointerview Psychiatrie heute Dr. Iris Hauth, Ärztliche Direktorin des St. Joseph Krankenhauses in Berlin-Weißensee, über integrierte Versorgung und Qualitätssicherung in der Psychiatrie. Dr. Iris Hauth, Ärztliche Direktorin St. Joseph Krankenhaus Lesen Sie weitere Nachrichten zu diesen Themen: Psychiatrie , Burnout , Arbeitsbelastung , Stress , Depression , Entstigmatisierung , Therapieverfahren Ihnen gefällt dieser Beitrag? Empfehlen Sie uns weiter.
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8 Fakten: Deutsches Zentrum für Lungenforschung positioniert sich zu Luftschadstoffen Nachdem eine Gruppe von 100 Lungenärzten die aktuell geltenden Luftschadstoff-Grenzwerte in Frage gestellt hat, mischt sich das Deutsche Zentrum für Lungenforschung in die Debatte. Das jetzt vorgelegte Positionspapier enthält acht Fakten und jede Menge Kritik an den Aussagen der Kollegen. mehr >
Immer mehr Hochbetagte werden am Herzen operiert Früher war mit 70 Jahren Schluss. Heute werden selbst noch über 90-jährige am Herzen operiert. Der Deutsche Herzbericht 2018 nennt Zahlen. mehr >
Migräne: Erenumab kann bestimmten Patienten helfen Erenumab ist der erste CGRP-Antikörper, der in Deutschland zur Migräneprophylaxe zugelassen ist. Das Institut für Qualität und Wirtschaftlichkeit im Gesundheitswesen (IQWiG) kam nun zu dem Ergebnis, dass das Medikament für bestimmte Patienten sinnvoll sein kann, wenn andere medikamentöse Therapien ausgeschöpft sind. mehr >
Rund um die Brust: Rekonstruktion, Verkleinerung und Vergrößerung 26. Februar 2019 Bildungszentrum am St. Marien-Krankenhaus Berlin, Gallwitzallee 123 - 143, 12249 Berlin
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OP oder nicht OP? - Symposium 20. Februar 2019 Klinikum Neukölln, Rudower Straße 48, Klinik für Gynäkologie, 12351 Berlin
DRK Tumorkonferenz der Klinik für Allgemein-, Viszeral- und Minimalinvasive Chirurgie 21. Februar 2019 DRK Kliniken Berlin | Mitte, Haus E, 1. OG, Raum 102, Drontheimer Str. 39–40, 13359 Berlin
Die Dekade gegen den Krebs: Programm - Ideen - Konzepte 19. Februar 2019 Kalkscheune Berlin, Johannisstr. 2, 10117 Berlin
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„Ein traumatisierter Flüchtling findet ohne Therapie nicht mehr ins Leben zurück“ . Der Neuropsychologe und Traumaforscher Prof. Dr. Thomas Elbert hält schnelle Hilfe für traumatisierte Flüchtlinge für dringend nötig. Gesundheitsstadt Berlin hat mit ihm über lebenslange Traumafolgen, Gewaltbereitschaft und ein gelähmtes Land gesprochen. mehr >
„Wir könnten viele Leben retten“ . Die akute Aortendissektion ist immer ein Notfall. Einer Studie zufolge könnte vielen Menschen das Leben gerettet werden, wenn sie rechtzeitig und adäquat behandelt werden würden. Gesundheitsstadt Berlin hat mit Dr. Stephan Kurz vom Deutschen Herzzentrum Berlin (DHZB) über die Versorgungssituation und das erfolgreiche Projekt „Aortentelefon“ gesprochen. mehr >