MySugr ist Testsieger unter allen Diabetes-Apps
Mittwoch, 18. März 2015
– Autor:
Cornelia Wanke
Die Focus-Redaktion hat zusammen mit dem Technik-Magazin CHIP und ausgewiesenen Diabetes-Experten 32 Applikationen auf „Herz und Nieren“ getestet und miteinander verglichen. Unter anderem flossen die Parameter Bedienung, Inhalt und Transparenz in die Bewertung ein. Hier glänzte mySugr überall mit den höchsten Werten.
Das zeigt uns einmal mehr, dass wir mit unserem Angebot genau das geschaffen haben, was Diabetiker wirklich brauchen, um im Alltag besser mit der Erkrankung umgehen zu können“, freut sich Frank Westermann, Gründer und CEO von mySugr, der selbst Diabetiker ist. „Unser Ziel ist und war es immer, Diabetes weniger ätzend zu machen und Diabetiker spielerisch zu motivieren.“&
mySugr-Team hat sich nur von der Frage leiten lassen, was Diabetiker wirklich brauchen
„Wir ließen uns von der Frage leiten, welche der Apps eine echte Entlastung für Diabetiker bedeuten“, heißt es in der aktuellen Ausgabe von „FOCUS-DIABETES“.?Zehn der Gesundheits-Apps, die Focus getestet hat, waren speziell für Diabetespatienten gedacht. Diese Diabetes-Management-Apps sollten laut eigenen Aussagen nicht nur ein Tagebuch, sondern auch einen Bolusrechner?enthalten und die Möglichkeit, Blutzuckerwert, Insulindosis?und Kohlenhydrate kombiniert darzustellen. Darüber hinaus sollten sie sich mit Messgeräten synchronisieren lassen und ein Exportieren der Berichte für den Arzt ermöglichen. Nur die App von mySugr „Companion Pro“ hielt hier alle Versprechen und wurde dafür von den Redakteuren ausgezeichnet.
Suche nach passender App ist wie Suche nach der berühmten Nadel im Heuhaufen
Die Suche nach einem passenden Programm sei für viele Diabetiker „wie die berüchtigte Suche nach der Nadel im Heuhaufen“, sagt Frank Best, Diabetologe und Software-Experte aus Essen in der aktuellen Ausgabe von FOCUS-DIABETES. Die scheinen Frank Westermann und sein Team gefunden zu haben: „Rund 200.000 Diabetiker nutzen die App von mySugr mittlerweile – und es werden täglich mehr. Das zeigt uns, dass gut gemachte Diabetes-Prävention ankommt.“