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Eine Welt ohne Krebs schaffen – das ist das Motto des diesjährigen Weltkrebstags. Das Ziel ist ambitioniert. Einige Krebserkrankungen ließen sich mit etwas Anstrengung tatsächlich verhindern.
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Lungenkrebs hat einen traurigen Rekord erreicht: Er nimmt seit Neuestem den Spitzenplatz unter den Krebstodesursachen bei Frauen ein. Bislang lag Brustkrebs an erster Stelle.
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Die Zahl der Krebserkrankungen steigt seit Jahren und fordert über acht Millionen Todesopfer pro Jahr. Der Weltkrebstag am 4. Februar will wachrütteln und zeigt auf, was im Kampf gegen Krebs getan werden kann. „Not beyond us - Lösungen in Reichweite“ heißt deshalb das Motto des Weltkrebstags 2015.
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Krebs ist eine potenziell lebensbedrohliche Erkrankung. Genau deshalb tun sich noch immer viele Menschen schwer, offen damit umzugehen. Eine verklemmte Haltung schadet den Betroffenen aber mehr als sie nützt. Davor warnt der Weltkrebstag am 4. Februar.
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Deutschland altert und immer mehr Menschen erkranken an Krebs. Doch zum Weltkrebstag gibt es auch gute Nachrichten. Dank großer Therapiefortschritte in den letzten Jahren überleben immer mehr Menschen den Krebs oder leben länger mit der Erkrankung.
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Auch heute gibt es noch viele Vorurteile und Missverständnisse zum Thema "Krebs". Der Weltkrebstag 2013 am 4. Februar will Wissensdefizite ausräumen und ruft zur Aufklärung auf. „Get the Facts“, heißt die aktuelle Kampagne zum Weltkrebstag 2013.
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