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Eine Hormonersatztherapie kann Wechseljahrsbeschwerden wie Hitzewallungen, Schlafstörungen oder depressive Verstimmungen lindern. Doch viele Frauen haben Angst vor schwerwiegenden Nebenwirkungen – zu Unrecht, wie Experten nun erklären.
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Hitzewallungen sind ein typisches Symptom der Wechseljahre. Eine neue Studie zeigt, dass sie bei jüngeren Frauen auf ein erhöhtes Herz-Risiko hinweisen könnten.
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Der Neurokinin-Antagonist MLE4901 scheint Hitzewallungen in den Wechseljahren wirksam lindern zu können. In einer Phase-2-Studie wurde er erfolgreich getestet. Damit könnte sich für betroffene Frauen eine Alternative zur Hormonersatztherapie ergeben.
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Wenn Mädchen unter elf Jahren ihre erste Monatsblutung bekommen, kommen sie meist auch früher in die Wechseljahre. Das fanden Forscher in einer Studie mit mehr als 50.000 Frauen heraus.
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Eine Hormonbehandlung im Rahmen einer In-vitro-Fertilisation (IVF) führt offenbar nicht zu einem erhöhten Risiko für Brustkrebs. Das ist das Ergebnis einer Langzeitstudie, die nun im amerikanischen Ärzteblatt veröffentlicht wurde.
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Die Hormontherapie in den Wechseljahren hat doch mehr Nutzen als Risiken. Die Autoren einer maßgeblichen US-Studie, die vor der Hormongabe warnte, rückten deren Aussage in ein neues Licht.
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Die Wechseljahre machen Frauen anfällig für Bluthochdruck. Denn in der Menopause sinkt der Spiegel des blutdrucksenkenden, weiblichen Geschlechtshormons Östrogen. Davor warnt die Deutsche Hochdruckliga (DHL) zum Welt-Hypertonie-Tag 2016.
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Gegen Beschwerden im Rahmen der Wechseljahre hilft Akupunktur ebenso gut wie eine Scheinbehandlung (Placebo). Das ist das Ergebnis einer australischen Studie, die in der Fachzeitschrift Annals of Internal Medicine veröffentlicht wurde.
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Vor der Jahrtausendwende hat fast jede zweite Frau Hormone gegen Wechseljahresbeschwerden eingenommen. Doch seit man um die Risiken weiß, sind Hormonersatztherapien stark rückläufig. Nur noch jede zwölfte Frau zwischen 45 und 65 nimmt Hormonpräparate.
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