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Jede siebte Vollzeitkraft in Deutschland verbringt mehr als die Hälfte ihrer Arbeitszeit im Freien. Doch eine Studie der Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin zeigt: Nur jeder Dritte wird von seinem Arbeitgeber geschult oder informiert, wie er das Hautkrebsrisiko oder andere Gefährdungen minimieren kann.
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Seit 2013 sind Arbeitgeber gesetzlich verpflichtet, auch psychische Gesundheitsrisiken am Arbeitsplatz zu erfassen und, wenn nötig, etwas dagegen zu unternehmen. Dem aktuellen Arbeitssicherheitsreport der Dekra zufolge ignoriert aber die Mehrheit der Klein- und Mittelbetriebe diese Vorschriften – obwohl sie dazu dienen, stressbedingte Erkrankungen und Personalausfälle zu verhindern.
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Ins Fitness-Studio gehen erleben viele als stressig – sich davor drücken auch. Einfache Tätigkeiten in Haus und Garten haben einer Studie zufolge oft eine entspannendere Wirkung als tapfer absolvierte Workout-Torturen.
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Der Gemeinsame Bundesausschuss hat die Altersgrenze beim Darmkrebs-Screening für Männer auf 50 Jahre herabgesetzt. Der Forderung verschiedener Fachgesellschaften und Patientenvertretungen, das Alter auf 45 zu senken, entsprach der Beschluss damit nicht.
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In Berlin fließen in den nächsten beiden Jahren deutlich mehr Mittel in die Investitionsförderung der Krankenhäuser und in den Katastrophenschutz. Das hat das Abgeordnetenhaus im Rahmen des Doppelhaushalts für die Jahre 2018 und 2019 beschlossen.
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Erektionsprobleme und Waschbrettbauch: Dies scheinen in der öffentlichen Wahrnehmung die einzigen gesundheitlichen Probleme zu sein, mit denen Männer sich auseinandersetzen müssen. Aber das Feld der männertypischen Erkrankungen reicht viel weiter. Und Männern fehlt etwas, was für Frauen schon im Alter von 20 Jahren Routine ist.
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Ablehnen und erst nach Widerspruch genehmigen – das scheint gängige Praxis der Krankenkassen bei Anträgen auf Mutter-/Vater-Kind-Kuren zu sein. Die Patientenbeauftragte der Bundesregierung Ingrid Fischbach kritisiert diese „Missstände im Genehmigungsverhalten“.
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Bei der Bewilligung und Ablehnung von Leistungen gibt es mitunter große Unterschiede zwischen den Krankenkassen. Der Patientenbeauftragte der Bundesregierung, Staatssekretär Karl-Josef Laumann (CDU) hält das für nicht nachvollziehbar.
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Übermäßiger Medienkonsum führt bei Kindern oft zu Verhaltens- und Konzentrationsstörungen. Das weist die BLIKK-Medienstudie nach, die die Drogenbeauftragte der Bundesregierung, Marlene Mortler nun vorgestellt hat.
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Immer mehr Kinder und Jugendliche haben einen zu hohen Blutdruck, weil sie übergewichtig sind. Deshalb sollen Kinderärzte nun regelmäßig den Blutdruck kontrollieren.
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