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Patienten mit Vorhofflimmern sollten sich regelmäßig sportlich betätigen – das rät die Deutsche Herzstiftung in einem aktuellen Ratgeber. Ein gut dosiertes Ausdauertraining kann demnach vor unangenehmen Anfällen schützen und das Herz stärken.
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Patienten mit Vorhofflimmern benötigen eine Schlaganfallprophylaxe. Eine Studie aus den USA zeigt nun, dass Direkte Antikoagulantien besser schützen als Marcumar. Damit werden die Empfehlungen der europäischen Leitlinien bestätigt.
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Marcumar braucht Vitamin K als Gegenspieler. Gerade aber ältere Menschen leiden oft an einem Vitamin K Mangel, weil sie nicht mehr so viel essen können. Das Blut kann dann gefährlich dünn werden.
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Vorhofflimmern kann von kommerziell erhältlichen Smartwatches korrekt erkannt werden. Das melden Forscher vom Deutschen Zentrum für Herz-Kreislauf-Forschung. Der Fund könnte für die Vorbeugung von Schlaganfällen von großer Bedeutung sein.
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Oft hat Herzrasen harmlose Ursachen. Dennoch sollten Anfälle von Herzrasen, für die kein konkreter Grund wie körperliche Anstrengung ausgemacht werden kann, ärztlich abgeklärt werden. Denn in einigen Fällen können ernsthafte Erkrankungen dahinterstecken.
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Die Katheterablation bei Vorhofflimmern ist inzwischen ein häufiger Eingriff. Ärzte haben das Verfahren nun modifiziert und die verursachenden Lungenvenen mit Kälte verödet. In Ulm wurde die eiskalte Kryoablation nun weltweit zum ersten Mal bei drei Patienten durchgeführt.
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Der Zucker in Snacks und Softdrinks fördert Übergewicht und damit Typ-2-Diabetes. Die Bestandteile Glukose und Fruktose sorgen für entsprechende Stoffwechselstörungen.
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Vertreter der Deutschen Gesellschaft für Kardiologie widersprechen der Auffassung des Instituts für Wirtschaftlichkeit und Qualität im Gesundheitswesen (IQWiG), dass ein Nutzen des Telemonitorings bei Herzinsuffizienz oder bestimmten Herzrhythmusstörungen nicht erkennbar sei.
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Ob das Telemonitoring Patienten bei Herzinsuffizienz oder bestimmten Herzrhythmusstörungen Vorteile bietet, ist laut einem Abschlussbericht des Instituts für Qualität und Wirtschaftlichkeit im Gesundheitswesen (IQWiG) weiterhin unklar.
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Einer vorzeitigen Alterung von Herz und Gefäßen kann vorbeugt werden, wenn Risikofaktoren rechtzeitig erkannt werden und ihnen entgegengewirkt wird. Doch häufig werden bestimmte Prozesse als „normale“ Alterserscheinungen abgetan. Dass das nicht sein muss, erklärt nun die Deutsche Gesellschaft für Innere Medizin (DGIM).
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