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Hormonspiralen mit dem Wirkstoff Levonorgestrel sollen eine Schwangerschaft verhindern. Es mehren sich jedoch auch die Hinweise, dass die Verhütungsmethode zu psychiatrischen Nebenwirkungen wie Depressionen, Ängsten und Schlafstörungen führen kann.
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Das Antikonvulsivum Valproat kann, wenn es von Schwangeren eingenommen wird, zu Missbildungen und Entwicklungsstörungen des Kindes führen. Die französische Regierung will nun Betroffenen eine Entschädigung zahlen. In Deutschland hingegen scheint man keinen Handlungsbedarf zu sehen.
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Die Hormonspritze für den Mann zur Verhütung erwies sich in einer Phase-II-Studie als wirksam. Dennoch musste die Studie vorzeitig abgebrochen werden, da es in einigen Fällen zu schwerwiegenden Nebenwirkungen kam.
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Einer dänischen Studie zufolge ist die Anwendung der Antibabypille zur Verhütung mit einer erhöhten Depressionsrate assoziiert. Dies gilt offenbar besonders für junge Frauen unter 20 Jahren.
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Die Frauen bekommen die Kinder. Also verhüten sie in den meisten Fällen auch. Dabei wäre die Pille für den Mann längst machbar. Ein Pariser Manifest will die Entwicklung jetzt beschleunigen.
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Etwa 20 Prozent der Schwangeren erleiden eine Fehlgeburt, ungefähr ein Prozent sogar drei oder mehr Aborte. Britischen Forschern ist es nun gelungen, eine mögliche Ursache für die wiederkehrenden Abgänge auszumachen. Das könnte die Entwicklung von Therapien erleichtern.
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Wieder einmal ist die Antibabypille wegen des Thromboserisikos ins Visier der Behörden geraten. Diskutiert wird vor allem die Sicherheit derjenigen Pillen, die den Wirkstoff Drospirenon enthalten.
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