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Ein Placebo verstärkt die Effekte der Psychotherapie bei Patienten mit Depression. Das zeigte eine Studie der Universität Graz. Die Patienten konnten sich besser entspannen, die Depression ging zurück.
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Das geplante Gesetz für schnellere Termine und bessere Versorgung (TSVG) wurde auf dem 33. Deutschen Psychotherapeutentag (DPT) scharf kritisiert. Es beseitige nicht die eigentlichen Probleme und schaffe vielmehr neue bürokratische Hürden für Betroffene, so die Experten.
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Etwa 10 bis 15 Prozent der Frauen leiden nach einer Geburt an einer sogenannten Postpartalen Depression oder Wochenbettdepression. Darauf macht die Stiftung Deutsche Depressionshilfe aufmerksam. Doch obwohl die Wochenbettdepression gut behandelbar ist, suchen viele Betroffene keine Hilfe – aus Scham oder weil die Depression nicht erkannt wird.
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Das Aufmerksamkeitsdefizit ADHS ist mit einer Verhaltenstherapie gut behandelbar – jedenfalls bei Erwachsenen. Insgesamt soll die Therapie effizienter sein als das Neurofeedback. Das legt eine vergleichende Studie jetzt nahe.
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Für die Systemische Therapie liegt der Abschlussbericht des Instituts für Qualität und Wirtschaftlichkeit im Gesundheitswesen (IQWiG) vor. Demnach gibt es Hinweise auf einen Nutzen bei Angst- und Zwangsstörungen. Dennoch scheint die Behandlung anderen Therapieformen unterlegen zu sein.
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Bisher wird die Vertraulichkeit bei psychosozialer Onlineberatung nicht genauso geschützt wie es bei einer anonymen Telefonberatung der Fall ist. Experten fordern nun vom Gesetzgeber Nachbesserungen.
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Menschen, die unter Trichotillomanie leiden, reißen sich oft stundenlang zwanghaft die Haare aus. Das Verhalten dient dazu, innere Spannungen abzubauen. Eine Meta-Analyse hat gezeigt, dass Psychotherapien den Betroffenen meist besser helfen als Medikamente.
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Immer noch verheimlichen viele Menschen, die an einer Depression leiden, ihre Erkrankung, oder sie wissen gar nicht, dass sie ernstlich krank sind. Der diesjährige Weltgesundheitstag am 7. April will daher über Depressionen aufklären und zur Entstigmatisierung des Problems beitragen.
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Chronische Depressionen gelten als schwer behandelbar. Nun konnten Wissenschaftler zeigen, dass eine spezifische Psychotherapie, bei der belastende Beziehungserfahrungen besonders berücksichtigt werden, besser helfen kann als andere psychotherapeutischen Interventionen.
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Bisher gehörte die Systemische Psychotherapie nicht zum Leistungskatalog der Gesetzlichen Krankenkassen. Das könnte sich bald ändern. Denn das IQWiG hat den Nutzen des Verfahrens geprüft und bei einigen Störungen eine Wirksamkeit gefunden.
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