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Von den 100 besten deutschen Krankenhäusern liegt gut jedes zehnte in Berlin. Ganz vorne liegt die Charité, Europas größtes Universitätsklinikum. Die 20 besten Plätze haben die Uniklinika unter sich ausgemacht, mit einer Ausnahme: einem kleinen Krankenhaus in Hamburg, das von einem privaten Träger aus Bayern geführt wird.
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Erst mal grob fünf auf einmal testen und nur bei Verdacht dann ins Detail gehen: Dieses Prinzip aus der AIDS-Diagnostik haben Frankfurter Wissenschaftler jetzt auf das Coronavirus übertragen. Bis zu 400.000 Corona-Tests am Tag könnten damit künftig in Deutschland durchgeführt werden, heißt es beim hessischen Wissenschaftsministerium – zehnmal so viele wie bisher.
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Nach einiger Hängepartie ist es nun amtlich: Die Berliner Uniklinik Charité und das Deutsche Herzzentrum Berlin vereinen ihre Herzmedizin und gründen ein gemeinsames Universitäres Herzzentrum Berlin (UHZB).
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Im August startet die Charité eine Kinderuniversität in Berlin. In insgesamt elf Vorlesungen können sich Kinder zwischen 8 und 12 Jahren medizinisches Wissen aneignen und sich zum Spezialisten für den Körper ausbilden lassen.
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Die Qualität von Krankenhäusern soll künftig auch die Vergütung beeinflussen. Zu großer Sorgfalt bei der Einführung der qualitätsorientierten Vergütung von Kliniken mahnt die Unternehmensberatung Roland Berger in einer aktuellen Studie. Sie fordert neue Mess- und Managementsysteme für Krankenhausqualität.
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Angesichts des Personalnotstands in deutschen Krankenhäusern hat die Gewerkschaft verdi zu einer bundesweiten Protestaktion aufgerufen. Mehr als 1.300 Kliniken wollen sich heute an der virtuellen Protestkette beteiligen.
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Unikliniken sind bei Extremkostenfällen unterfinanziert. Der am Dienstag veröffentlichte "Extremkostenbericht" des Instituts für das Entgeltsystem im Krankenhaus (InEK) bestätigt das nun.
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Sehr unterschiedlich fallen die Reaktionen auf die Eckpunkte für eine Krankenhausreform aus, die die Arbeitsgruppe von Bund und Ländern am Freitag, 5. Dezember 2014 vorgelegt hat. Die Bundesärztekammer findet das Eckpunktepapier „dünn“. Damit steht sie nicht allein.
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Universitätskliniken behandeln jedes Jahr bis zu sieben Millionen Patienten ambulant. Dabei bekommen sie einen Großteil ihrer Leistung gar nicht vergütet. Für immer mehr Häuser werden die Hochschulambulanzen zur reinsten Kostenfalle.
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