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Das diesjährige Corona-bedingte Verkaufsverbot für Feuerwerkskörper sollte nicht als Anlass dienen, illegale oder veraltete Böller zu zünden. Denn dabei besteht eine erhebliche Verletzungsgefahr, wie Hand- und Unfallchirurgen jetzt betonen.
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Wer ohne Vorbereitung vom Bürostuhl auf die Skipiste wechselt, riskiert damit schwere Stürze und Verletzungen. Darauf macht die Gesellschaft für Orthopädisch-Traumatologische Sportmedizin (GOTS) aufmerksam. Sie gibt Tipps für die optimale Vorbereitung auf den Winterurlaub.
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Seit einigen Monaten fahren sie durch unsere Großstädte: E-Scooter. Was viele dabei unterschätzen, ist die Unfallgefahr. Dabei kommt es besonders häufig zu Kopfverletzungen. Durch Unachtsamkeit und Alkoholeinfluss erhöht sich das Risiko noch.
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Seit einigen Wochen rollen sie durch die Städte: E-Scooter, elektrische Tretroller. Seitdem mehren sich die Unfallberichte.
Die gesetzliche Unfallversicherung gibt nun Tipps für einen sicheren Umgang mit den Fahrgeräten.
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Immer mehr Kinder und Jugendliche werden in Unfälle verwickelt, weil sie durch ihre Smartphones abgelenkt sind. Mediziner des Universitätsklinikums Leipzig (UKL) haben nun die weltweit erste Fall-Serie von Smartphone-bezogenen Unfällen bei Kindern und Jugendlichen veröffentlicht.
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Da die Hände beim Heimwerken besonders gefährdet sind, wird oft das Tragen von Arbeitshandschuhen empfohlen. Doch das gilt nicht für Arbeiten an der Bohrmaschine oder der Kreissäge. Die Deutsche Gesellschaft für Orthopädie und Unfallchirurgie (DGOU) rät daher, an rotierenden elektrischen Werkzeugen auf Handschuhe zu verzichten.
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Plötzlich ist die Fahrbahn spiegelglatt: Bei Temperaturen um null Grad droht das Auftreten von Blitzeis. Für Autofahrer ist das ein erhebliches Sicherheitsrisiko. Der Deutsche Verkehrssicherheitsrat gibt Tipps zum Umgang mit Blitzeis.
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Mit der Grillsaison steigt auch die Zahl der schweren Verbrennungen. Kinder sind besonders gefährdet. Alte Hausmittel wie Joghurt und Mehl richten noch mehr Schaden auf Brandwunden an, warnen Kinderärzte.
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Mehr Menschen mit einem Schädel-Hirn-Trauma könnten überleben, wenn sie schnell operiert werden würden. Darauf machen Neurochirurgen aufmerksam. Entscheidend ist ein schneller Transport in die Klinik, wo umgehend ein CT gemacht werden sollte.
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Die meisten Behandlungsfehler im Krankenhaus passieren bei der Behandlung von Patienten mit Kniegelenksarthrose, Hüftarthrose oder Unterschenkel- und Sprungknöchelbrüchen. Das geht aus der Behandlungsfehler-Statistik der Gutachterkommissionen und Schlichtungsstellen der Ärztekammern hervor.
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