Die Todesfälle durch Umweltverschmutzung steigen weltweit massiv an. Dass bei uns die Lage relativ gut ist, liegt auch daran, dass umweltschädliche Industrien in ärmere Länder verlagert wurden. mehr
Noch bis Ende 2023 darf das Herbizid Glyphosat in Deutschland in Landwirtschaft und Privatgärten versprüht werden, obwohl es als „wahrscheinlich krebserregend“ eingestuft worden ist. Eine Studie der Universität Ulm mit Tests an Kaulquappen bestätigt jetzt seine schädliche Wirkung auf Tiere in der Natur und auf die Artenvielfalt. Pestizide gelten als ein Hauptgrund für den Rückgang der Amphibienbestände weltweit. mehr
Die elektromagnetische Strahlung von Handys erhöht bei jungen Menschen nicht das Risiko eines Hirntumors. Zu dem Ergebnis kommt ein internationales Forschungsprojekt. mehr
Mikroplastik, das wir über die Nahrung aufnehmen, führt zu Gefäßentzündungen. Das zeigt eine Studie der Philipps-Universität Marburg. mehr
Die WHO hat ihre neuen Air Quality Guidelines veröffentlicht. Die überarbeiteten Leitlinien empfehlen eine drastische Senkung der Schadstoffbelastung der Luft, um die Bevölkerung vor gesundheitlichen Schäden besser zu schützen. mehr
Die Bäume werfen ihre Blätter ab, die Tiere machen Winterschlaf. Auch wenn Zivilisationsmenschen sich beim Tagesablauf und bei ihrer Geschäftigkeit von Jahreszeiten nicht beeindrucken lassen: Auch bei ihnen bekommen Körper und Seele den Mangel an Licht zu spüren. Die damit verbundene Umstellung im Hormonhaushalt macht uns schlapp. Ratschläge von Experten gegen die Müdigkeit im Herbst. mehr
Auch 35 Jahre nach der Reaktorkatastophe von Tschernobyl sind bestimmte Waldpilze auch in Deutschland noch immer so stark mit radioaktivem Cäsium-137 belastet, dass man sie auf keinen Fall essen sollte. Darauf weist das Bundesamt für Strahlenschutz (BfS) anlässlich der beginnenden Pilzsaison hin. mehr
Immer mehr Menschen leiden unter Heuschnupfen. Das zeigt der „Versorgungsatlas“ des Zentralinstituts für die kassenärztliche Versorgung (Zi). Am stärksten von dem Anstieg betroffen sind Erwachsene und Stadtbewohner. mehr
Ab dem 3. Juli sind viele Einwegprodukte aus Plastik verboten. Doch plastikfreie To-Go-Produkte auf Basis von Pappe, Zuckerrohr oder Palmenblättern enthalten viele Schadstoffe. mehr
Seit 1991 ist ein Drittel aller Hitzetoten auf den die globale Erderwärmung beziehungsweise den menschengemachten Klimawandel zurückzuführen. Das zeigt eine aktuelle Studie. mehr