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Ab 2020 wird das nicht-medizinische Baby-Watching verboten. Das heizt die Diskussion an, ob Ultraschall in der Schwangerschaft Risiken für den Embryo birgt. Ärzte weisen derartige Vermutungen zurück.
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Ultraschall ist keine gesetzliche Leistung zur Brustkrebsfrüherkennung, obwohl dies die Deutsche Gesellschaft für Ultraschall in der Medizin vehement fordert. Wissenschaftler des IGeL-Monitors sehen die Forderung nicht durch Studien gedeckt – und bewerten den Nutzen mit "unklar."
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Ein Ultraschall der Prostata taugt nicht zur Krebsfrüherkennung bei gesunden Männern. Zu diesem Ergebnis kommt der IGeL-Monitor. Damit bleibt die Vorsorge-Sonografie genau wie der PSA-Test eine Selbstzahlerleistung.
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Männern ab 65 steht künftig eine Ultraschalluntersuchung zur Früherkennung von Bauchaortenaneurysmen zu. Das hat der Gemeinsamer Bundesausschuss (G-BA) vergangene Woche beschlossen. Der Beschluss wird nun vom Bundesgesundheitsministerium geprüft.
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Offenbar ist es US-Forschern gelungen, einen Koma-Patienten durch Ultraschall zu „wecken“. Ob es sich aber um eine Methode handelt, die auch anderen Betroffenen helfen kann, oder um einen seltenen Glücksfall, müssen erst weitere Test beweisen.
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Die Informationen des IGeL-Monitors der Gesetzlichen Krankenversicherung (GKV) beeinflussen Patienten bei ihrer Entscheidung für oder gegen eine Glaukom-Vorsorge. Neu bewertet sind jetzt zusätzliche Ultraschalluntersuchungen in der Schwangerschaft.
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Die Ursachen der Präeklampsie sind nach wie vor unbekannt. Forscher konnten nun zeigen, dass bei den betroffenen Frauen das Immunprotein CD74 verringert ist, was zu einer Störung im Aufbau der Plazenta führt.
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Rund 50.000 bis 70.000 Säuglingen pro Jahr wird eine Hüftsonografie vorenthalten, obwohl der Anspruch darauf schon seit 1996 besteht. Das kritisieren Experten im Vorfeld des Deutschen Kongresses für Orthopädie und Unfallchirurgie (DKOU).
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Per 4-D-Ultraschall können Ärzte und Eltern heute den Fötus live im Mutterleib beobachten. Gesichtsausdrücke verraten jedoch nichts über mögliche Gefühle des Ungeborenen, meinen Pränatalmediziner.
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Bei einigen radiologischen Untersuchungen werden Kontrastmittel gegeben, um eine genauere Darstellung zu ermöglichen. Doch Kontrastmittel können bei einer CT offenbar die strahleninduzierten Schäden verstärken. Das ist das Ergebnis einer aktuellen Studie.
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