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Mit der Migration ist in Deutschland die Zahl der Tuberkulosefälle gestiegen. Experten halten das Ansteckungsrisiko jedoch für klein. Tuberkulose ist weniger ansteckend als etwa Masern.
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Multiresistente Tuberkulose ist weltweit auf dem Vormarsch und schwer behandelbar. Forscher aus London konnten nun zeigen, dass betroffene Patienten schneller gesund werden, wenn sie zusätzlich Vitamin D bekommen. Das Immunsystem wird offenbar durch das Sonnenvitamin massiv gestärkt.
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Tuberkulose fordert von allen Infektionskrankheiten die meisten Todesopfer weltweit – noch vor AIDS. Eines der größten Probleme sind dabei die zunehmenden Antibiotikaresistenzen der Tuberkulose-Erreger.
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In Deutschland ist die Zahl der Tuberkulosefälle enorm angestiegen. Ursache ist die Migration. Nun will die Bundesregierung das Übel schon in den Herkunftsländern bekämpfen.
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Zehn Millionen Menschen stecken sich jedes Jahr mit Tuberkulose an. Doch die Chancen stehen gut, dass es bald eine TB-Impfung gibt. Ein Impfstoff-Kandidat hat bereits die klinische Phase II erreicht.
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Die multiresistente Tuberkulose fordert immer mehr Opfer. Wissenschaftler konnten nun zeigen, dass die Versorgung betroffener Patienten in Osteuropa deutlich schlechter ist als in Westeuropa.
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Mit knapp 6.000 registrierten Fällen in 2016 bleibt die Tuberkulose in Deutschland auf einem ungewöhnlich hohen Niveau. Laut dem aktuellen Tuberkulose-Bericht des Robert Koch-Instituts sind junge männliche Migranten am häufigsten betroffen.
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Im Kampf gegen die Tuberkulose hat die Weltgesundheitsorganisation mehr internationale Anstrengung gefordert. Die bisherigen Fortschritte reichten nicht. Tuberkulose sei nach wie vor die Infektionskrankheit mit den meisten Todesopfern.
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Bei Reiserückkehrern aus Dubai treten seit einiger Zeit gehäuft Fälle von Legionellosen auf. Davor warnt das European Centre for Disease Prevention an Control (ECDC). Zwei Erkrankte sind bereits verstorben.
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In Deutschland ist das Hanta-Virus auf dem Vormarsch. Seit Beginn des Jahres wurden ungewöhnlich viele Infektionen mit dem Virus an das Robert-Koch-Institut gemeldet. Besonders betroffen sind einzelne Regionen wie beispielsweise Baden-Württemberg.
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