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Bei einer Covid-19-Erkrankung sind nicht nur die Atemwege betroffen. Die Patienten zeigen auch eine verstärkte Neigung zu Thrombosen, die im Auge behalten werden sollten. Dennoch raten Experten der Deutschen Gesellschaft für Gefäßchirurgie und Gefäßmedizin e.V. (DGG) von einer prophylaktischen Therapie mit Aspirin ab.
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Auch moderne Antibabypillen erhöhen das Risiko für eine Thrombose deutlich. Die Aktuelle S3-Leitlinie zur Hormonellen Empfängnisverhütung weist erstmals auf diese Gefahr jetzt hin.
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Wenn Patienten in Folge einer COVID-19-Erkrankung sterben, dann meistens aufgrund einer Lungenentzündung oder eines Lungenversagens. Doch das Coronavirus kann auch zu Herzinfarkt und Schlaganfall führen und langanhaltende neurologische Schäden verursachen.
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Patienten, die wegen COVID-19 im Krankenhaus behandelt werden, erleiden oft Thrombosen. Eine Fallstudie aus der Schweiz zeigt nun, dass die üblichen Heparinspritzen thromboembolische Ereignisse nicht verhindern können. Die Ärzte mahnen darum eine bessere Prophylaxe an.
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Lungenentzündungen scheinen nicht die häufigste Todesursache bei COVID-19 zu sein. Zu diesem Ergebnis kommen Internisten und Rechtsmediziner vom Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf (UKE). Demnach sterben viele COVID-19-Patienten an Thrombosen und Lungenembolien.
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Das BfArM warnt vor zwei weiteren gefälschten Chargen Xarelto 20 mg. Die Verpackungen tragen zwar real existierende Chargennummern, unterscheiden sich jedoch durch einige Merkmale vom Original.
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Immer mehr Menschen kommen mit einer schweren Lungenembolie ins Krankenhaus. Doch nur jeder vierte bekommt eine Thrombus-auflösende Therapie. Dass ein Blutgerinnungshemmer indiziert ist, zeigt nun eine aktuelle Studie der Universität Mainz.
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Schmerzen in den Waden sollten ernst genommen werden, da eine Thrombose dahinter stecken kann. In Deutschland sterben jedes Jahr 40.000 Menschen an den Folgen.
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Krebspatienten sterben in der Regel an ihren Metastasen. Die zweithäufigste Todesursache sind aber Thromboembolien. In der Öffentlichkeit ist die stille Gefahr aus den Venen kaum bekannt.
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Wadenkrämpfe kommen häufig vor, besonders jetzt im Sommer als Folge des Flüssigkeits- und Elektrolytverlusts. Alkoholkonsum kann die Neigung zu Wadenkrämpfen verstärken, offenbar besonders stark bei Senioren. Forscher haben diesen Zusammenhang jetzt genauer untersucht.
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