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Die Bundespsychotherapeutenkammer (BPtK) fordert, dass eine telefonische psychotherapeutische Beratung auch für Neupatienten möglich sein soll. Bisher ist sie nur für Patienten erlaubt, die bereits in Behandlung sind.
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Ohne digitale Technologie wäre die Coronakrise kaum zu bewältigen. Über den Stand der Digitalisierung in Deutschland und die Möglichkeit des Einsatzes moderner Robotersysteme hat Gesundheitsstadt Berlin mit Prof. Dr. Sami Haddadin, Direktor der Munich School of Robotics and Machine Intelligence an der TU München, im Podcast-Interview gesprochen.
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Seit dem 1. Oktober 2019 können psychotherapeutische Behandlungen auch per Videosprechstunde erbracht und abgerechnet werden. Damit soll betroffenen Patienten der Zugang zur Psychotherapie erleichtert werden. Auch für Ärzte wurden die Möglichkeiten der Videobehandlung erweitert.
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Patienten mit chronischer Herzinsuffizienz können von einer telemedizinischen Betreuung profitieren. Um mehr Patienten zu erreichen, wurde das Projekt Telemed5000 der Charité ins Leben gerufen. Das Ziel: Mit Hilfe Künstlicher Intelligenz soll ein System für die telemedizinische Mitbetreuung tausender Risikopatienten entwickelt werden.
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Die Versorgung von Patienten mit Diabetischem Fußsyndrom soll durch telemedizinische Anwendungen verbessert werden. Das könnte auch der Unterversorgung von Diabetespatienten im ländlichen Raum entgegenwirken.
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Viele Erblindungen wären durch regelmäßige Augenuntersuchungen vermeidbar. Daran erinnert die Deutsche Ophthalmologische Gesellschaft (DOG). Dabei kann auch das Smartphone zu einem mobilen Augenscreening genutzt werden.
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Bei Patienten mit Schlaganfällen unbekannter Ursache und ungeklärtem Auftreten plötzlicher Bewusstlosigkeit (Synkopen) können ein mobiles EKG-Monitoring und telemedizinische Kontrolle schnell und effizient Herzrhythmusstörungen entdecken. Dadurch wird ein schnelles Eingreifen ermöglicht.
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Die Einführung der elektronischen Patientenakte ist ein Stück näher gerückt: Ärzte, Krankenkassen und die Gesellschaft gematik haben sich auf ein Vorgehen zur Gestaltung der ePA geeinigt. Bundesgesundheitsminister Jens Spahn hatte zuvor Druck gemacht.
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Die Digitalisierung des Gesundheitswesens kann in Zukunft die medizinische Versorgung verbessern und zu mehr Patientensicherheit führen – das sehen zumindest viele Gesundheitsexperten so. Der Innovationsausschuss des G-BA will entsprechende Projekte nun stärker fördern.
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Die Fontane-Studie hat es gezeigt: Eine telemedizinische Mitbetreuung bei Herzschwäche hilft den Patienten, reduziert die Häufigkeit von Krankenhausaufenthalten und verlängert sogar das Leben.
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