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Offene psychiatrische Stationen scheinen das Risiko für Suizide gegenüber geschlossenen Einrichtungen nicht zu erhöhen. Das ist das Ergebnis einer aktuellen Studie Schweizer Forscher.
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Immer mehr Patienten nehmen Antidepressiva über einen sehr langen Zeitraum ein. Wie schwierig das Absetzen ist, zeigen zwei aktuelle Studien. Einige Entzugssymptome gleichen psychiatrischen Diagnosen.
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Ein Trauma in der Kindheit kann zu Verhaltensstörungen führen, die sogar vererblich sind. Doch durch eine stressarme Umgebung können die Veränderungen offenbar korrigiert werden. Das haben neue Untersuchungen nun gezeigt.
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Suizide gehören nach wie vor zu den häufigsten Todesursachen. Ein internationales Forscherteam hat nun in einer Meta-Analyse herausgefunden, dass sich durch ein Drei-Säulen-Modell Selbsttötungen am wirkungsvollsten verhindern lassen.
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Prinzipiell kann jeder an einer Posttraumatischen Belastungsstörung erkranken. Doch eine Studie zeigt, dass bestimmte Denkmuster das Risiko für solche Reaktionen erhöhen. Damit ergibt sich jedoch auch ein Ansatz für gezielte Trainingsprogramme.
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Die Magnetkonvulsionstherapie kann Depressionen und Suizidgedanken bekämpfen, wirkt aber nicht bei jedem. Nun haben Forscher Biomarker gefunden, die mit hoher Genauigkeit voraussagen, ob eine Magnetkonvulsionstherapie Suizidgedanken verschwinden lassen kann.
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Jedes Jahr sterben in Deutschland dreimal soviel Menschen durch einen Suizid wie im Straßenverkehr. Besonders betroffen sind Ältere und Migranten. Auch Flüchtlinge weisen ein hohes Suizidrisiko auf. Das Nationale Suizid Präventionsprogramm (Naspro) fordert deshalb mehr Anstrengungen in der Suizidprävention.
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Die Gesundheitspolitiker im Bundestag haben kurz vor der Sommerpause gut zu tun. Mit den Gruppenentwürfen zur Sterbehilfe und den Regierungsentwürfen zur Krankenhausreform und zum eHealth-Gesetz stehen in dieser Woche gleich drei zentrale Gesetzesvorhaben auf der Tagesordnung.
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Die geschäftsmäßige Hilfe zum Suizid soll künftig unter Strafe stehen. Das sieht ein Gesetzentwurf vor, den eine Gruppe von Bundestagsabgeordneten aller vier Fraktionen am Dienstag in Berlin vorgestellt hat. Verboten sein soll demnach die auf Wiederholung angelegte Förderung der assistierten Selbsttötung.
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Medienberichten zufolge litt der Co-Pilot des tödlichen Germanwings-Flugs an Sehstörungen. Experten halten das für plausibel. Augenprobleme gehören zu den bekannten Nebenwirkungen von Psychopharmaka.
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