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Beim Absetzen von Antidepressiva kann es zu sogenannten Absetzsymptomen kommen, die zum Teil schwerwiegend sein können. Ärzte und Patienten sollten sich dieser Risiken bewusst sein. Ein langsames Ausschleichen kann die meisten Symptome jedoch verringern.
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Ständiger Stress hat auch körperliche Folgen. So kann die psychische Belastung den Blutdruck in die Höhe treiben, das Herzinfarktrisiko erhöhen und das Immunsystem schwächen. Auch Übergewicht gehört zu den möglichen Folgen – besonders bei Frauen, wie eine Studie gezeigt hat.
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Allergiker zeigen stärkere Stressreaktionen und neigen zur Unterdrückung von Emotionen. Sie brauchen daher auch länger, um sich von Stress zu erholen. Das ist das Ergebnis einer aktuellen Studie.
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Von Stalking kann jeder betroffen sein. Die Folgen für die Opfer sind erheblich. Nun zeigt eine Vergleichsstudie, dass die Anzahl der Betroffenen in den vergangenen 15 Jahren kaum gesunken ist.
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Negative Emotionen sind wichtig, denn sie tragen dazu bei, sich zu schonen und schützen. Wenn die Gefühle jedoch zu stark werden, können sie zu Angsterkrankungen oder Depressionen führen. Forscher haben nun untersucht, wo diese Emotionen genau entstehen und wie sie unser Verhalten beeinflussen.
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Schreiben gegen posttraumatischen Stress: Für traumatisierte Ärzte hat das Universitätsklinikum Leipzig eine spezielle online-Therapie entwickelt. Das neue Angebot wird ab Oktober in einer Studie evaluiert.
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Digitaler Stress heißt ein relativ neues Phänomen in der Arbeitswelt. Jetzt wurden 5.000 Arbeitnehmer aus etlichen Berufsgruppen danach gefragt. Jeder fünfte fühlt sich demnach im Job stark digital gestresst.
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Leidet eine Frau während der Schwangerschaft unter viel Stress, wird dadurch das Risiko des Kindes für psychiatrische Erkrankungen erhöht. Forscher fanden nun heraus, dass eine veränderte Stressreaktion der Gene in den Nervenzellen dafür verantwortlich sein könnte.
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Einer aktuellen Studie zufolge sind bei etwa 20 Prozent aller Kinder und Jugendlichen in Deutschland zwischen drei und 17 Jahren psychische Auffälligkeiten zu beobachten. Neue Merkblätter sollen Eltern nun unterstützen, Probleme frühzeitig zu erkennen.
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