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Ein Probiotikum könnte bei gesunden Menschen helfen, den Umgang mit Stress zu erleichtern und die Stressverarbeitung verbessern. Das fanden Forscher des Universitätsklinikums Tübingen heraus.
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Sie haben meist das große Glücksgefühl erwartet, doch jede dritte Frau fühlt sich nach der Geburt eines Kindes mental schlechter als vorher – und das für viele Jahre. Das hat das Deutsche Institut für Wirtschaftsforschung (DIW) herausgefunden.
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Rückenschmerzen können körperliche und psychosomatische Ursachen haben. Sie können aber auch Folge eines dauerhaft ungesunden Lebensstils sein. Der Körper lagert dann saure Stoffwechselabbauprodukte unter anderem im Rücken ab, das Bindegewebe verklebt und schmerzt. Schon mit ein paar kleinen Verhaltensänderungen kann man dem Problem begegnen.
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Stalking ist ein weit verbreitetes Phänomen. Bei den Opfern kann es Symptome einer psychischen Erkrankung auslösen. Ein Experte gibt Rat, wie sich Betroffene dem Stalker gegenüber verhalten sollten.
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Ob jemand nach einem belastenden Ereignis eine Posttraumatische Belastungsstörung (PTBS) entwickelt oder nicht, könnte auch mit der Schlafqualität zusammenhängen. Offenbar können traumatische Erlebnisse nicht nur Schlafstörungen auslösen, sondern diese umgekehrt auch die PTBS-Symptome verschlimmern.
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Wer sich oft von der Arbeit gestresst fühlt, sollte nicht erst auf den nächsten Urlaub warten, um sich zu erholen. Vielmehr ist es wichtig, immer wieder kleine Erholungsinseln in den Alltag einzubauen. Dabei hilft eine aktive Freizeitgestaltung oft mehr als das Sitzen vor dem Fernseher oder Computer.
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In Deutschland ist die Prügelstrafe gesetzlich verboten. Doch nicht alle Eltern halten sich daran. Welche langfristige Folgen das haben kann, hat eine Studie gezeigt: Demnach neigen Kinder, die körperliche Gewalt erlebt haben, später möglicherweise selbst verstärkt zu Gewalttaten.
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Zahnschmerzen ohne körperlichen Befund oder nächtliches Zähneknirschen sind oft ein Hilferuf der Seele. Stress, Ängste oder unbewältigte innere Konflikte können Ursachen für solche psychosomatischen Beschwerden sein. Helfen können hier spezialisierte Zahnärzte und Psychotherapeuten.
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Ostdeutsche Männer sehen im Vergleich zu ostdeutschen Frauen und westdeutschen Männern ihre Gesundheit deutlich negativer. Das könnte auch an der wirtschaftlichen Entwicklung liegen, wie die Autorin einer aktuellen Studie erklärt.
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Es ist eine Tradition, die sich nicht ausradieren lässt: Zum Ende des Jahres überlegen sich viele Menschen, was sie im nächsten Jahr besser machen wollen. Besonders Patienten mit chronischen Kopfschmerzen überfordern sich bei ihren Zielen oft. So sind sie aber auch anfälliger für Stress und Rückfälle.
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