Das mütterliche Verhalten hat offenbar einen direkten Einfluss auf die Entwicklung des Oxytocin-Systems beim Säugling. Eine Studie konnte zeigen, dass eine größere mütterliche Fürsorge mit höheren Spiegeln des „Bindungshormons“ assoziiert ist. Höhere Oxytocin-Spiegel machen wiederum wahrscheinlich emotional stabiler und erleichtern spätere Beziehungen. mehr
Rosenwurz (Rhodiola rosea) wird eine positive Wirkung gegen Stress nachgesagt. Doch die Studienlage ist nicht eindeutig genug, um eine Wirksamkeit zu belegen. Darauf weisen die Verbraucherzentralen und die Europäische Arzneimittelagentur (EMA) hin. mehr
Die Corona-Krise hat enorme Auswirkungen auf die Psyche. Die Menschen stehen seit Wochen unter einem ungesunden Dauerstress, sagt die Psychiaterin Dr. Iris Hauth von den Alexianer Kliniken in Berlin. So etwas habe es seit dem zweiten Weltkrieg noch nicht gegeben. Eine Zusammenfassung unseres Podcasts. mehr
Die Corona-Pandemie hat unser Leben radikal verändert. Familien leben jetzt den ganzen Tag auf engem Raum zusammen, Alleinstehenden brechen die sozialen Kontakte weg. Psychologen geben Tipps gegen den Corona Stress. mehr
Chronischer Stress gilt als einer der Ursachen von Herzkrankheiten. Wie es dazu kommt, erklärt ein Experte der Deutschen Herzstiftung in der aktuellen Ausgabe von „HERZ heute“. Besonders problematisch ist demnach die Wechselwirkung zwischen Herzerkrankungen und psychischer Belastung. mehr
Wie kann Stress zu grauen Haaren führen? Das wollte eine Gruppe von Harvard-Forschern wissen. Sie fanden heraus, dass Stress dauerhafte Schäden an Stammzellen im Haarfollikel verursacht. mehr
Innere Unruhe und Anspannung kennt jeder. Doch bei manchen Menschen werden sie zum Dauerzustand. Verschiedene Methoden können helfen, innerer Unruhe entgegenzuwirken. Bei schwerwiegenden Problemen sollte jedoch ein Arzt aufgesucht werden. mehr
Gute Vorsätze fürs neue Jahr – das nehmen sich viele Menschen vor. Doch das Scheitern ist meist vorprogrammiert. Experten geben Tipps, wie die Umsetzung gelingen kann. mehr
Beim Absetzen von Antidepressiva kann es zu sogenannten Absetzsymptomen kommen, die zum Teil schwerwiegend sein können. Ärzte und Patienten sollten sich dieser Risiken bewusst sein. Ein langsames Ausschleichen kann die meisten Symptome jedoch verringern. mehr
Ständiger Stress hat auch körperliche Folgen. So kann die psychische Belastung den Blutdruck in die Höhe treiben, das Herzinfarktrisiko erhöhen und das Immunsystem schwächen. Auch Übergewicht gehört zu den möglichen Folgen – besonders bei Frauen, wie eine Studie gezeigt hat. mehr