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Viele Menschen leiden unter Schlafproblemen. Die häufigsten Gründe: Stress und falsche Gewohnheiten. Einige einfache Tricks können dazu beitragen, wieder zu einem besseren Schlafrhythmus zu finden.
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Forscher der Charité - Universitätsmedizin Berlin konnten nachweisen, dass sich das psychische Wohlergehen von Schwangeren positiv auf das Kind auswirkt. Die Neugeborenen stress-resistenter werdender Mütter haben längere Telomere.
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Personen, die über eine weite Lebensspanne hinweg hohem Stress ausgesetzt sind, weisen biologisch ein höheres Alter auf, als es der Anzahl ihrer Lebensjahre entsprechen würde. Ein gutes Stressmanagement kann hingegen zu einem längeren und gesünderen Leben verhelfen.
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Veränderungen der Arbeitsweise, neue Aufgabengebiete, Existenznot, Masken- und Abstandspflicht – die Corona-Pandemie bringt viele neue Belastungen für Arbeitnehmer mit sich. Zwei neue Handlungshilfen sollen Arbeitgeber unterstützen, die psychischen Belastungen zu erkennen und ihnen entgegenzuwirken.
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Stress kann das Immunsystem kurzfristig hochfahren. Doch länger andauernder Stress schwächt unsere Abwehr und kann uns anfälliger für Infektionen oder Krebserkrankungen machen. Immunforscher wollen nun das Zusammenspiel zwischen Nervensystem und Immunsystem näher erforschen.
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Im Laufe der Corona-Pandemie haben sich bei Kindern und Jugendlichen mehr psychische und psychosomatische Auffälligkeiten entwickelt – das ist das Ergebnis einer aktuellen Studie. Betroffen sind vor allem Kinder aus sozial schwächeren Familien.
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Ein Viertel empfand während des Lockdowns weniger Stress vor der Corona-Krise. Das ergab eine Umfrage der Universität Basel. Grund: Mehr Zeit für Erholung und Entlastung durch weniger Verpflichtungen.
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Kurznachrichten, sogenannte „News“, begleiten unser Leben. Doch die ständige Informationsflut hat ihre Schattenseiten. Viele empfinden es mittlerweile als Stress, ständig auf dem Laufenden sein zu müssen. Zudem senkt der dauernde Konsum kurzer Nachrichten-Schnipsel unsere Aufmerksamkeitsspanne.
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Das mütterliche Verhalten hat offenbar einen direkten Einfluss auf die Entwicklung des Oxytocin-Systems beim Säugling. Eine Studie konnte zeigen, dass eine größere mütterliche Fürsorge mit höheren Spiegeln des „Bindungshormons“ assoziiert ist. Höhere Oxytocin-Spiegel machen wiederum wahrscheinlich emotional stabiler und erleichtern spätere Beziehungen.
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Rosenwurz (Rhodiola rosea) wird eine positive Wirkung gegen Stress nachgesagt. Doch die Studienlage ist nicht eindeutig genug, um eine Wirksamkeit zu belegen. Darauf weisen die Verbraucherzentralen und die Europäische Arzneimittelagentur (EMA) hin.
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