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Die Weltstillwoche, die vom 1. bis zum 7. Oktober 2018 stattfindet, steht in diesem Jahr unter dem Motto „Stillen – Basis für das Leben“. Der Deutsche Hebammenverband (DHV) betont, wie wichtig das Stillen für die Gesundheit des Kindes ist.
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Etwa 10 bis 15 Prozent der Frauen leiden nach einer Geburt an einer sogenannten Postpartalen Depression oder Wochenbettdepression. Darauf macht die Stiftung Deutsche Depressionshilfe aufmerksam. Doch obwohl die Wochenbettdepression gut behandelbar ist, suchen viele Betroffene keine Hilfe – aus Scham oder weil die Depression nicht erkannt wird.
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Die Beratungsstelle Reprotox in Ulm hilft Schwangeren und Stillenden bei Fragen rund um Medikamente und deren Verträglichkeit. Nun wurde die Einrichtung wieder der Universitätsklinik Ulm angegliedert.
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Ein MRT kann bei Frühgeborenen Hinweise geben, ob und in welchem Maß es später zu geistigen oder motorischen Entwicklungsstörungen kommen kann. Dies hat eine aktuelle Studie nun bestätigt.
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Schon frühere Analysen haben Hinweise gegeben, dass Lakritz in der Schwangerschaft dem Ungeborenen schaden kann. Eine Langzeitstudie hat das nun bestätigt. Demnach können die Inhaltsstoffe von Lakritz die körperliche und kognitive Entwicklung der Kinder nachhaltig beeinträchtigen.
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Eizellenspenden und Leihmutterschaften sind in Deutschland verboten. Doch auf der Publikumsmesse „Kinderwunsch-Tage“, die Mitte Februar 2017 in Berlin stattfinden wird, werden solche Verfahren beworben. Stattfinden darf die Messe trotzdem.
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Die sogenannte Känguru-Methode zeichnet sich durch besonders viel Nähe und Hautkontakt zwischen Baby und Eltern aus, was die Bindung stärkt. Nun hat eine Langzeitstudie gezeigt, dass Frühchen davon auch noch Jahrzehnte später profitieren können.
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Frauen mit Schwangerschaftsdiabetes haben ein erhöhtes Risiko, später auch an Typ-2-Diabetes zu erkranken. Stillen diese Frauen jedoch ihre Babys länger als drei Monate, kann dies einer späteren Diabetes-Erkrankung vorbeugen.
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Etwa 20 Prozent der Schwangeren erleiden eine Fehlgeburt, ungefähr ein Prozent sogar drei oder mehr Aborte. Britischen Forschern ist es nun gelungen, eine mögliche Ursache für die wiederkehrenden Abgänge auszumachen. Das könnte die Entwicklung von Therapien erleichtern.
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