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Das Bundesverfassungsgericht hat am Donnerstag das 2015 eingeführte Verbot der geschäftsmäßigen Sterbehilfe gekippt. Es gebe ein Recht auf selbstbestimmtes Sterben, urteilten die Karlsruher Richter. Eine Verpflichtung zur Suizidhilfe gebe es jedoch nicht.
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Seit 2017 haben Schwerstkranke einen Anspruch auf Sterbehilfe. Doch das BfArM hat die tödlichen Medikamente in 102 Fällen ohne die notwendige Einzelfallprüfung verweigert. Die Anordnung kam wohl von Bundesgesundheitsminister Jens Spahn persönlich.
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Der Weltärztebund hat seine Ablehnung des ärztlich assistierten Suizids und der Euthanasie bekräftigt. Die Deklaration wurde vergangene Woche auf der 70. Generalversammlung in Tiflis verabschiedet.
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Wie wichtig Patientenverfügungen sind, betont die DGIIN in einer aktuellen Mitteilung. Denn die Medizin bringt immer neue Möglichkeiten hervor, selbst todkranke und sehr alte Menschen am Leben zu erhalten – doch viele Menschen wollen das gar nicht. Diese Entscheidung sollte schriftlich festgehalten werden.
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In seinem Buch „Tatort Krankenhaus“ behauptet der Psychiater Karl H. Beine, in deutschen Krankenhäusern und Heimen komme es zu 21.000 Tötungen im Jahr. Doch die Zahl hält einer näheren Betrachtung nicht Stand. Der Autor rudert inzwischen zurück.
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Das am Freitag beschlossene Sterbehilfegesetz wird von Onkologen scharf kritisiert. Ärzte gerieten künftig in das Fadenkreuz der Staatsanwaltschaft, befürchtet die Fachgesellschaft DHGO.
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Der Deutsche Bundestag hat heute mehrheitlich für den Brand/Griese Antrag gestimmt. Danach ist geschäftsmäßige und wiederholte Sterbehilfe strafbar. Pikant: Auch Ärzte müssen im Zweifel strafrechtliche Konsequenzen fürchten.
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Sterben soll durch professionelle Sterbebegleitung menschlicher werden. Am Donnerstag hat der Deutsche Bundestag das Gesetz zur Verbesserung der Hospiz- und Palliativversorgung beschlossen.
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Unter dem Motto „Am Ende zählt der Mensch. Hospiz- und Palliativversorgung. Für alle. Überall.“ nutzte der DHPV den Welthospiztag am 10. Oktober, um gemeinsam mit zahlreichen Hospiz- und Palliativeinrichtungen und -diensten auf die Belange schwerstkranker
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