Die intensive Smartphone-Nutzung kann bei Jugendlichen zur einer Störung des Körperbildes und einem entsprechenden Essverhalten führen. Das ist Ergebnis einer koreanischen Studie. mehr
Der Leidensdruck von Menschen, deren empfundenes Geschlecht nicht mit dem angeborenen übereinstimmt, ist groß. An der Uniklinik Münster gibt es das erste Zentrum bundesweit, das Trans-Menschen medizinisch und psychologisch begleitet und versorgt. mehr
Wer nachts dauerhaft nicht gut schläft, kann am nächsten Tag nicht konzentriert, leistungsfähig und sicher arbeiten. Dadurch erhöht sich beispielsweise das Risiko für Arbeitsunfälle. Etwa ein Drittel der Deutschen ist von permanenten Schlafstörungen betroffen. Die „Berufsgenossenschaft Energie Textil Elektro Medienerzeugnisse“ (BG ETEM) gibt einfache Tipps für einen erholsamen Schlaf. mehr
Auch wenn Flüchtlinge aus der Ukraine nach ihrer Ankunft in Deutschland vor Krieg und Gewalt in Sicherheit sind – und äußerlich unverletzt: Viele tragen die schrecklichen Erlebnisse weiter in sich und leiden an einer „Posttraumatischen Belastungsstörung“ (PTBS). Unter Federführung der Uni Frankfurt bieten vier Universitäten Therapieplätze für Betroffene an – bei Bedarf mit Dolmetscher. mehr
In vielen Religionen, aber auch im modernen Gesundheitsbewusstsein, hat Fasten einen festen Platz. Die positive, reinigende Wirkung ist aber nicht nur ein subjektives Gefühl – sondern tatsächlich objektiv messbar. mehr
Eine überwältigende Mehrheit von fast 90 Prozent der Deutschen ist der Überzeugung, dass ein intaktes Familienleben Kraft gibt und gut für die Gesundheit ist. Das zeigt der aktuelle „Sanofi-Gesundheitstrend“. Viele verbinden das Großziehen von Kindern aber auch mit Stress. Viele wünschen sich im Arbeitsleben eine bessere Vereinbarkeit von Familie und Beruf. mehr
Der krisensichere menschliche Rückhalt in einer festen Partnerschaft kann sich spürbar positiv auf die Lebenserwartung auswirken. Das schreibt das Patientenmagazin „Diabetes Ratgeber“. Forscher vermuten, dass das ganz stark auch an der gegenseitigen Fürsorge liegt – vor allem im Krankheitsfall. mehr
Corona-Pandemie plus Winter: Schon eigentlich Gesunden schlägt diese Kombination aufs Gemüt – und psychisch empfindlicheren umso mehr. Wer jetzt an Niedergeschlagenheit leidet, sollte sich auf keinen Fall einigeln und darauf warten, dass es Frühjahr wird – und besser. Für ein angenehmeres seelisches Wohlfinden kann jeder selbst aktiv etwas tun. mehr
Angst vor dem neuen Virus, quälende Kontaktbeschränkungen, Verlust von Freude-bringenden sozialen und kulturellen Aktivitäten, Krankheits- oder Todesfälle in der Familie: Die Covid-19-Pandemie hat in den Seelen vieler Menschen tiefe Spuren hinterlassen. Die Anfragen nach Plätzen für Psychotherapie schnellen in die Höhe – bei teils erheblichen Wartezeiten. mehr
Ob als Täter, Opfer oder Beobachter: 51 Prozent der Jugendlichen zwischen 14 und 17 Jahren in Deutschland haben bereits Erfahrungen mit Cybermobbing gemacht. Das zeigen Ergebnisse der im Auftrag der „Barmer“ entstandenen Sinus-Jugendstudie 2021. mehr