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Botox (Botulinumtoxin) hilft Menschen, die an der Borderline-Störung leiden. Das fanden Forscher der Medizinischen Hochschule Hannover (MHH) und der Asklepios Klinik Nord-Ochsenzoll heraus.
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Offene psychiatrische Stationen scheinen das Risiko für Suizide gegenüber geschlossenen Einrichtungen nicht zu erhöhen. Das ist das Ergebnis einer aktuellen Studie Schweizer Forscher.
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Rund zehn Millionen Deutsche sind von Angst- und Panikstörungen betroffen. Ein neues Kurzprogramm kann die Behandlung der Patienten durch Hausärzte verbessern. Das hat eine aktuelle Studie gezeigt.
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Schilddrüsenhormone verändern den Stoffwechsel im Gehirn und können bipolare Depressionen positiv beeinflussen, wie eine aktuelle Studie gezeigt hat. Dadurch könnte sich eine neue Therapieoption bei manisch-depressiven Störungen ergeben.
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Die Magnetkonvulsionstherapie kann Depressionen und Suizidgedanken bekämpfen, wirkt aber nicht bei jedem. Nun haben Forscher Biomarker gefunden, die mit hoher Genauigkeit voraussagen, ob eine Magnetkonvulsionstherapie Suizidgedanken verschwinden lassen kann.
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Im Rahmen der öffentlichen Fachveranstaltung "Psychiatrie in Berlin und Deutschland", organisiert von Gesundheitsstadt Berlin e.V. am 25. Juni 2012 im Hotel Esplanade, erklärte Gesundheitssenator Mario Czaja MdA, dass er einen besonderen Schwerpunkt in seiner Arbeit auf die Verbesserung der Versorgung psychisch Erkrankter in Berlin legen wird.
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Die Menschen werden immer älter. Da ist es eine gute Nachricht, dass die meisten Menschen mit zunehmendem Alter glücklicher werden. Das ist zumindest das Ergebnis aktueller Forschungen.
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Depressionen äussern sich bei Männern und Frauen auf unterschiedliche Weise. Bis vor kurzem wurden die spezifischen Probleme von männlichen Depressions-Patienten von der Forschung kaum beachtet.
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Immer häufiger werden Arbeitnehmer in Deutschland mit der Diagnose Burnout krankgeschrieben. Dennoch wird der Zustand des totalen "Ausgebranntseins" häufig nicht ernst genommen. Das kann schwerwiegende Konsequenzen haben.
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Die ganzheitliche Behandlung herzkranker Patienten ist bedeutend für den Therapieerfolg. Darauf weist die Fachgesellschaft der deutschen Herzchirurgen jetzt hin und stützt sich dabei auf mehrere Studien.
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