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Ob im Sommer oder Winter: Ein Waldspaziergang hat fast immer eine wohltuende Wirkung. Auch in Waldnähe zu leben, hat offenbar positive Effekte für die Gesundheit. Mittlerweile beschäftigt sich ein eigener Forschungszweig mit den gesundheitlichen Vorteilen von Wäldern für die Menschen.
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Alleinerziehende Mütter und Väter haben mehr Gesundheits-Risiken als in einer Partnerschaft lebende Eltern. Das geht aus einer aktuellen Studie des Berliner Robert Koch-Instituts (RKI) hervor.
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Viele Menschen spüren ihn jetzt: den sogenannten Herbstblues. Denn in der dunklen Jahreszeit fühlen wir uns oft müde und antriebslos. Eine Expertin gibt Tipps, wie wir dem Stimmungstief entkommen können.
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Bei einer Trennung müssen Eltern entscheiden, ob ihre Kinder überwiegend bei einem Elternteil aufwachsen (Residenzmodell) oder sich bei beiden Eltern ungefähr gleich viel aufhalten (Paritätsmodell). Eine Studie hat nun gezeigt, dass Vorschulkinder, die mit dem Paritätsmodell aufwachsen, teilweise weniger psychische Probleme aufweisen als Trennungskinder, die überwiegend bei einem Elternteil leben.
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Bereits eine Stunde Bewegung pro Woche kann vor Depressionen schützen. Zu dem Schluss kam ein internationales Wissenschaftler-Team unter der Leitung des Black Dog Institutes in Sydney.
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Jährlich nehmen sich weltweit rund eine Million Menschen das Leben. Dennoch wird das Thema häufig verdrängt. Am 10. September findet der diesjährige Welttag der Suizidprävention statt, um die Öffentlichkeit auf das Thema Suizid und seine Präventionsmöglichkeiten aufmerksam zu machen.
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Für psychisch kranke Menschen ist ein sicherer Arbeitsplatz besonders wichtig. Gleichzeitig erhöht Arbeitslosigkeit das Risiko für psychische Erkrankungen. Experten bemängeln jedoch, dass es bei der beruflichen Wiedereingliederung Betroffener immer noch Defizite gibt.
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Einsamkeit beziehungsweise soziale Isolation sind eine größere Bedrohung für die Gesundheit als Fettleibigkeit. Sie erhöhen das Sterbe-Risiko. Zu diesem Ergebnis kommt eine US-Studie.
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Bisher wird die Vertraulichkeit bei psychosozialer Onlineberatung nicht genauso geschützt wie es bei einer anonymen Telefonberatung der Fall ist. Experten fordern nun vom Gesetzgeber Nachbesserungen.
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Wer unter Depressionen leidet, muss oft lange auf einen Therapieplatz warten. Online-Angebote können dann unter Umständen als Überbrückung eingesetzt werden. Gesundheitsstadt Berlin hat mit dem Psychiater Prof. Dr. Ulrich Hegerl über internetbasierte Psychotherapien und Selbstmanagement-Programme für Betroffene gesprochen.
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