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Ein ansteigender Blutdruck in der Schwangerschaft ist sehr gefährlich. Blutdrucksenkende Medikamente werden bei Schwangeren aber nur mit großer Zurückhaltung eingesetzt. Im Notfall hilft nur die Geburt, sagen Frauenärzte.
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Wie gefährlich ist das Coronavirus für Schwangere und Neugeborene? Das Cronos-Register sammelt Daten zu COVID-19 und Schwangerschaft aus 120 Geburtskliniken in Deutschland. Erste Ergebnisse wurden nun im Deutschen Ärzteblatt veröffentlicht.
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Forscher der Charité - Universitätsmedizin Berlin konnten nachweisen, dass sich das psychische Wohlergehen von Schwangeren positiv auf das Kind auswirkt. Die Neugeborenen stress-resistenter werdender Mütter haben längere Telomere.
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Schwangerschaftsdiabetes verläuft oft ohne nennenswerte Symptome. Die Diagnose erfolgt daher meist viel zu spät. Experten fordern ein effektiveres Screening, um die Schwangerschaftskomplikation rechtzeitig aufzudecken.
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Der Effekt der Schwangerschaft auf das Rauchverhalten von Müttern ist viel größer als bislang angenommen. Das zeigt eine Studie des RWI und der Hochschule der Bundesagentur für Arbeit. Viele Frauen hören demnach schon beim Entschluss, Kinder zu kriegen, mit dem Rauchen auf. Alarmierend sei allerdings, dass jede siebte Frau noch nach dem vierten Monat raucht – und damit ihr ungeborenes Kind schädigt.
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Wenn der errechnete Geburtstermin überschritten ist, stellt sich die Frage, ob die Geburt künstlich eingeleitet werden soll. Ein Cochrane Review zeigt nun klare Vorteile für die Einleitung. Unklar bleibt, wann der beste Zeitpunkt dafür ist.
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Schwangere haben jetzt Anspruch auf eine Impfung gegen Pertussis (Keuchhusten) auf Kassenkosten. Das Robert Koch-Institut hat seine entsprechenden Empfehlungen dazu geändert.
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Das mütterliche Verhalten hat offenbar einen direkten Einfluss auf die Entwicklung des Oxytocin-Systems beim Säugling. Eine Studie konnte zeigen, dass eine größere mütterliche Fürsorge mit höheren Spiegeln des „Bindungshormons“ assoziiert ist. Höhere Oxytocin-Spiegel machen wiederum wahrscheinlich emotional stabiler und erleichtern spätere Beziehungen.
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Der Bluttest auf Trisomie beim Ungeborenen (NIPT) wird Ende 2020 Kassenleistung. Nun kommt Kritik vom Berufsverband niedergelassener Pränatalmediziner.
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Eine Schilddrüsenunterfunktion in der Schwangerschaft kann bleibende geistige Schäden beim Kind hinterlassen. Betroffene Schwangere müssen daher Schilddrüsenhormone einnehmen. Neue Studien zeigen jedoch, dass dies bei TSH-Werten zwischen 2,5 und 4,0 noch nicht nötig ist.
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