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Frauen verschieben ihre Familienplanung immer weiter nach hinten. Doch mit steigendem Alter sinken die Chancen auf eine Schwangerschaft und ein gesundes Baby. Unter bestimmten Umständen kann Social Freezing den Spielraum für Frauen erweitern, sich auch später ihren Kinderwunsch zu erfüllen.
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Erkrankt eine Frau während einer Schwangerschaft an Brustkrebs, scheint dies ihre Überlebenschancen nicht zu verschlechtern. Das zeigt zumindest eine Studie kanadischer Onkologen. Das Alter der Frauen spielte hingegen eine größere Rolle.
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Paracetamol sollte in der Schwangerschaft nicht bedenkenlos eingenommen werden. Denn der Gebrauch des Schmerzmittels kann bei Neugeborenen zu Asthma führen. Wissenschaftler konnten den Verdacht jetzt durch eine Meta-Analyse bestätigen.
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Das Risiko für eine Fehlgeburt kann durch psychischen Stress in der Schwangerschaft deutlich steigen. Was viele schon immer vermutet haben, belegt eine aktuelle Studie der City University of London.
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Die Beratungsstelle Reprotox in Ulm hilft Schwangeren und Stillenden bei Fragen rund um Medikamente und deren Verträglichkeit. Nun wurde die Einrichtung wieder der Universitätsklinik Ulm angegliedert.
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Die Geburtskliniken in Deutschland leisten nach Wahrnehmung der Frauen, die dort entbunden haben, insgesamt gute Arbeit. Es gibt jedoch deutliche Unterschiede zwischen einzelnen Kliniken. Deshalb sollten werdende Eltern bei ihrer Klinikwahl gezielt vergleichen.
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Weisen Schwangere eine Erhöhung bestimmter Entzündungsparameter auf, kann dies bei den Ungeborenen zu Veränderungen in der Gehirnentwicklung führen, die später die Entstehung psychiatrischer Erkrankungen begünstigen. Das haben Wissenschaftler der Charité in einer aktuellen Studie gezeigt.
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Das Antiepileptikum Valproat soll Frauen im gebärfähigen Alter nur noch mit einer Patientenkarte ausgehändigt werden. Hintergrund ist, dass das Medikament zu schwerwiegenden Entwicklungsstörungen bei Kindern führen kann.
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Für die Intensivpflege von Frühgeborenen ist eine bestimmte Anzahl von Pflegepersonal vorgesehen. Der G-BA hat nun die Schritte und Maßnahmen geregelt, die greifen, wenn Perinatalzentren die Personalvorgaben für die Intensivpflege von Frühgeborenen nicht erfüllen.
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Ab einem Alter von 35 Jahren gelten werdende Mütter als Risikoschwangere, unter anderem weil die Wahrscheinlichkeit für Frühgeburten und niedriges Geburtsgewicht steigt. Doch nun besagt eine Studie, dass nicht das höhere Alter der Grund für die erhöhten Risiken sei.
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