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Rund fünf Millionen Deutsche leiden an Schuppenflechte oder Neurodermitis. Aus Angst vor Ausgrenzung gehen viele von ihnen nicht ins Schwimmbad, obwohl beide Krankheiten nicht ansteckend sind. Für Verunsicherung sorgen oft Badeordnungen, die medizinisch unbegründet und nicht mehr zeitgemäß sind.
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Neurodermitis ist nicht gleich Neurodermitis und auch Schuppenflechte ist nicht gleich Schuppenflechte. In einem europäischen Forschungsprojekt sollen nun die molekularen Marker der beiden Hautkrankheiten identifiziert werden. Das Ergebnis könnte zu präziseren Therapien führen.
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Die Seborrhoische Dermatitis zeichnet sich durch einen schuppigen und häufig juckenden Ausschlag im Gesicht und auf der Kopfhaut aus. Dermatologen haben nun herausgefunden, dass der Transkriptionsfaktor JunB eine Schlüsselrolle bei der Entstehung dieser Erkrankung spielt. Sie hoffen, dass sich daraus neue Therapieansätze entwickeln lassen.
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Eine Urtikaria-Vaskulitis wird nicht immer gleich erkannt - und selbst wenn, bestehen über die wirksamen Behandlungsmöglichkeiten viele Unklarheiten. Wissenschaftler der Charité haben nun in einer Meta-Analyse gezeigt, welche Therapieansätze sinnvoll sind und welche nicht.
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Rund zwei Millionen Menschen in Deutschland leiden an einer Schuppenflechte (Psoriasis). Bei ihnen sollte auch auf Begleiterkrankungen geachtet werden.
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Menschen mit Schuppenflechte werden oft schief angesehen. Unwissenheit über die Erkrankung führt zu ablehnendem Verhalten. Für mehr Aufklärung werben Ärzte und Betroffene vor dem Welt-Psoriasis-Tag am 29. Oktober.
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Patienten, die unter einer durch Kälte oder Reibung induzierten Nesselsucht leiden, profitieren von einer Therapie mit dem Asthma-Mittel Omalizumab. Das konnten Wissenschaftler der Charité – Universitätsmedizin Berlin in zwei klinischen Studien belegen.
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Kinder, die von Schuppenflechte betroffen sind, leiden häufig nicht nur unter der lästigen Hauterkrankung. Häufig entwickeln sie zusätzlich noch ein gefährliches Übergewicht.
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