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Mit dem 2017 in Kraft getretenen Cannabis-Gesetz wurde der Weg der evidenzbasierten Medizin verlassen. Das sagt der Neurologe Prof. Dr. Mathias Mäurer. Im Gespräch mit Gesundheitsstadt Berlin erläutert er seine Bedenken.
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Mindestens fünf Prozent der in Deutschland erhältlichen Arzneimittel können die Konzentrations- und Reaktionsfähigkeit in einer Weise verändern, dass ihre Konsumenten nicht mehr Auto fahren sollten. Dies kann schon dann der Fall sein, wenn man sich bei harmlosen Beschwerden wie Erkältung oder Kopfschmerzen schnell mal selbst eine Tablette verordnet.
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Patienten mit Multipler Sklerose (MS), die unter einer mittelschweren bis schweren Spastik leiden, können von einer Therapie mit medizinischem Cannabis profitieren. Das ist das Ergebnis einer Untersuchung des Instituts für Qualität und Wirtschaftlichkeit im Gesundheitswesen (IQWiG).
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Diclofenac ist wegen seiner Nebenwirkungen schon seit längerem in Verruf geraten. Eine Studie aus Dänemark bekräftigt nun die Gefahr für Herz-Kreislauf-Komplikationen, auch bei kurzer Einnahme. Die Forscher fordern, das Schmerzmittel unter Rezeptpflicht zu stellen.
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Rückenschmerzen kennt fast jeder. Eine ernste Ursache steckt indes nur selten dahinter. Trotzdem kann der Schmerz im Kreuz quälend und nachhaltig sein.
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Für Betroffene ist das Restless Legs Syndrom häufig eine Qual. Sie leiden nicht nur unter den unruhigen, kribbelnden und zuckenden Beinen, sondern auch unter der daraus folgenden Schlaflosigkeit. Die Deutsche Restless Legs Vereinigung gibt Tipps, wie den Beschwerden entgegengewirkt werden kann.
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Berliner Wissenschaftler haben eine neue Generation von Opioiden, also starken Schmerzmitteln, entwickelt, die ausschließlich an der Stelle der Verletzung oder Entzündung wirken.
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Ein gängiges und frei verkäufliches Schmerzmittel kann das Risiko für Herzinfarkt und Schlaganfall erhöhen. Das ergab eine dänische Studie. Es geht um das Medikament Diclofenac.
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Der Übergebrauch von Schmerz- oder Migränemitteln kann zu chronischen Kopfschmerzen führen. Mediziner haben das Phänomen nun in einer Übersichtsarbeit untersucht und dabei die Erfolge der verschiedenen Therapieansätze analysiert.
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Wadenkrämpfe kommen häufig vor, besonders jetzt im Sommer als Folge des Flüssigkeits- und Elektrolytverlusts. Alkoholkonsum kann die Neigung zu Wadenkrämpfen verstärken, offenbar besonders stark bei Senioren. Forscher haben diesen Zusammenhang jetzt genauer untersucht.
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