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Morbus Bechterew ist nicht leicht zu diagnostizieren. Daher vergehen bis zur sicheren Diagnose oft mehrere Jahre. Dabei ist gerade eine frühe Behandlung wichtig, um Folgeschäden zu vermeiden.
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Fast jeder kennt sie: Nackenschmerzen, häufig ausgelöst durch falsche Haltung oder innere Anspannung. Nur selten verbergen sich ernsthafte Erkrankungen dahinter. Zu den wichtigsten Sofortmaßnahmen gehören Wärme und Bewegung.
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Millionen Deutsche leiden unter chronischen Schmerzen. Immer mehr von ihnen setzen auf komplementärmedizinische Behandlungen. Forscher haben nun analysiert, bei welchen Beschwerden Yoga, Meditation und Massagen tatsächlich helfen.
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Bei der Behandlung der Fibromyalgie tappen viele Ärzte nach wie vor im Dunkeln. Im Jahr 2017 soll voraussichtlich eine neue Leitlinie zur Therapie der Fibromyalgie erscheinen, um mehr Klarheit für Betroffene und Ärzte zu bringen.
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Die Deutschen schlucken heute siebenmal mehr Antidepressiva als vor 25 Jahren. Trotzdem steigen die Fehltage am Arbeitsplatz wegen Depressionen und anderen Seelenleiden an. Wie geht das zusammen?
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Bei degenerativen Meniskusschäden kann ein unter Aufsicht durchgeführtes Sportprogramm zur Stärkung der Kniemuskulatur genauso gute Ergebnisse wie eine arthroskopische Operation bringen. Das hat eine aktuelle Studie gezeigt.
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Wadenkrämpfe sind unangenehm, aber meist harmlos. Die häufigsten Ursachen für die schmerzhaften Verspannungen sind Unter- oder Überforderung der Muskulatur sowie Mineralstoffmangel. Nur manchmal stecken ernsthafte Erkrankungen dahinter.
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Immer öfter hört man vom „Handynacken“. Die dauerhaft gebeugte Haltung über Smartphone oder Tablet belastet den Nacken und führt zu dauerhaften Verspannungen. Die Deutsche Gesellschaft für Orthopädie und Unfallchirurgie gibt nun Tipps zur Vorbeugung.
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Forscher haben 30 neue genetische Varianten entdeckt, welche die Entwicklung einer Migräneerkrankung begünstigen können. Die Entdeckung stützt auch die These, dass eine Störung der Blutversorgung im Gehirn Migräneanfälle auslösen kann.
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In Berlin und Brandenburg werden Schmerzpatienten besser erkannt als anderswo in Deutschland. In den beiden Bundesländern sind rund 40 Prozent mehr Patienten mit Schmerzkrankheit diagnostiziert als im Bundesdurchschnitt. Das ist ein Ergebnis des Arztreports der Barmer GEK.
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