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Bluthochdruck ist ein gesundheitliches Risiko. Aktuell steigt auch das Risiko für einen schweren COVID-19 Verlauf. Doch muss bei älteren Menschen, der Blutdruck tatsächlich unter 140/90 mmHg gesenkt werden? Eine Studie der Charité zeigt: Die leitliniengerechte Behandlung schadet über 80-jährigen sogar mehr als sie nützt.
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Eine AOK-Analyse zeigt: Während des ersten Lockdowns wegen der Corona-Pandemie sind weniger Schlaganfall-Patienten in Krankenhäusern behandelt worden, aber mehr verstorben. Experten führen dies auf die Angst der Patienten vor Ansteckung zurück.
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Trotz ausführlicher Diagnostik bleibt bei rund einem Drittel aller Schlaganfallpatienten die Ursache für den Schlaganfall unklar. Wissenschaftler konnten nun mit einer speziellen Bildgebung zeigen, dass unerkannte Plaques in den Halsschlagadern häufig der Auslöser sind.
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Ein Kathetereingriff, die Thrombektomie, bringt Patienten mit schweren und mittelschweren Schlaganfällen Vorteile. Das hat eine Meta-Analyse gezeigt. Anlässlich des Weltschlaganfalltags am 29. Oktober fordern Experten nun, diese Therapieoption allen Patienten zugänglich zu machen.
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Zu hoher Blutdruck ist der Hauptrisikofaktor für Herz-Kreislauf-Erkrankungen wie Herzinfarkt und Schlaganfall. Doch viele Menschen kennen ihren Blutdruck nicht. Dabei ist Bluthochdruck leicht festzustellen und gut behandelbar.
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Viele Infektionskrankheiten erhöhen das Risiko für schwerwiegende Erkrankungen des Gefäßsystems wie Schlaganfall oder Herzinfarkt. Das gilt auch für Grippe und COVID-19. Die Grippe-Impfung ist daher eine wichtige Präventionsmaßnahme zum Schutz vor Schlaganfällen.
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Chronische Schlaferkrankungen sind ein Risikofaktor für gesundheitliche Langzeitschädigungen und Folgeerkrankungen. Darauf weist die Deutsche Gesellschaft für Schlafforschung und Schlafmedizin (DGSM) hin. Weil der Sinn des Schlafs darin besteht, das Bewusstsein für ein paar Stunden abzuschalten, bleiben diese Probleme oft unentdeckt.
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Wer durch das Coronavirus erkrankt, hat im Zuge dessen oft ein erhöhtes Schlaganfallrisiko. Besonders gefährdet sind schwererkrankte, intensivpflichtige Patienten. Das Risiko besteht aber auch bei harmloseren Infektionskrankheiten – bei Grippe zum Beispiel.
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Obst, Gemüse, Vollkornprodukte, Nüsse, Samen, Käse und Molkereiprodukte – diese Nahrung schützt offenbar vor Hirninfarkten, während der Verzehr von rotem und verarbeitetem Fleisch das Schlaganfallrisiko erhöhen kann. Das ist das Ergebnis einer aktuellen Studie.
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In Deutschland leben etwa eine Million Menschen mit einer Carotisstenose. Unbehandelt kann die verkalkte Halsschlagader zu einem Schlaganfall führen. Doch wegen Corona haben viele Betroffene die Behandlung aufgeschoben. Gefäßmediziner raten, den Arztbesuch dringend nachzuholen.
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