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Forschern ist ein entscheidender Erfolg zur Wiederherstellung von Nervenzellen im Zentralen Nervensystem gelungen: Sie entwickelten eine Methode, mit der körpereigene Zellen zu Neuronen umprogrammiert werden können.
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Patienten mit Vorhofflimmern benötigen eine Schlaganfallprophylaxe. Eine Studie aus den USA zeigt nun, dass Direkte Antikoagulantien besser schützen als Marcumar. Damit werden die Empfehlungen der europäischen Leitlinien bestätigt.
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Zum Welt-Schlaganfalltag am 29. Oktober ruft die Deutsche Schlaganfallhilfe zu mehr Bewegung auf. Laut der Organisation wären 70 Prozent aller Schlaganfälle vermeidbar.
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Nach einem Schlaganfall benötigt ein großer Teil der Patienten Rehabilitationsmaßnahmen. Welche Methode jedoch die größten Erfolge verspricht, ist noch nicht vollständig erklärt. Eine aktuelle Studie zeigt nun, dass ein Ausdauertraining nicht immer Vorteile bringt.
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Auch Kinder können einen Schlaganfall bekommen. Eine Untersuchung zeigt die häufigsten ersten Anzeichen auf. Die FAST-Symptome treffen demnach auch bei Kindern und Jugendlichen zu.
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Meist sind es Laien, die Zeugen eines Schlaganfalls werden. Häufig sind sie sich jedoch nicht sicher, ob es sich wirklich um einen Schlaganfall handelt und was sie tun sollen. Der FAST-Test gibt eine einfache Hilfestellung, wie in diesem Fall vorzugehen ist.
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Dank erweiterter Bildgebung kann ein akuter Schlaganfall deutlich länger mit einer Lyse behandelt werden, wenn Hirngewebe noch zu retten ist. Eine Studie zeigt, dass die Therapie in Einzelfällen noch bis zu 9 Stunden möglich ist. Bisher beträgt das Zeitfenster 4,5 Stunden.
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Exoskelette können enormes bewirken. Schlaganfallpatienten lernen wieder zu greifen und Gelähmte wieder ein paar Schritte zu gehen. Doch die Hilfsmittel finden noch keine breite Anwendung. Die Datenlage ist insgesamt dünn.
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Bluthochdruck erhöht bekanntlich das Risiko für Herzinsuffizienz, Herzinfarkt oder Schlaganfall. Nächtlicher Bluthochdruck ist dabei offenbar besonders gefährlich. Das bestätigt auch eine aktuelle Studie.
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Jeder Sechste, der nach einem Unfall oder einer schweren Erkrankung eine Reha beantragt, bekommt von den Sozialversicherungsträgern einen Ablehnungsbescheid. Der Verbraucher-Ratgeber „Finanztip“ rät, sich zu wehren, denn: Jeder zweite Widerspruch ist erfolgreich.
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