Exoskelette können enormes bewirken. Schlaganfallpatienten lernen wieder zu greifen und Gelähmte wieder ein paar Schritte zu gehen. Doch die Hilfsmittel finden noch keine breite Anwendung. Die Datenlage ist insgesamt dünn. mehr
Jeder Sechste, der nach einem Unfall oder einer schweren Erkrankung eine Reha beantragt, bekommt von den Sozialversicherungsträgern einen Ablehnungsbescheid. Der Verbraucher-Ratgeber „Finanztip“ rät, sich zu wehren, denn: Jeder zweite Widerspruch ist erfolgreich. mehr
Diabetes-Patienten sterben mehr als doppelt so oft an Herzinfarkt oder Schlaganfall wie die Allgemeinbevölkerung. Einer internationalen Studie zufolge kann der Wirkstoff Semaglutid dieses Risiko halbieren. Auch muss man das Präparat nicht mehr subkutan spritzen, sondern kann es als Tablette einnehmen. mehr
Das BfArM warnt vor zwei weiteren gefälschten Chargen Xarelto 20 mg. Die Verpackungen tragen zwar real existierende Chargennummern, unterscheiden sich jedoch durch einige Merkmale vom Original. mehr
Viele Menschen kennen ihre Cholesterinwerte nicht. Das kann gefährliche Folgen für Herz und Kreislauf haben. Anlässlich des Tages des Cholesterins ruft die Lipid-Liga die Bevölkerung daher dazu auf, ihre Blutfettwerte messen zu lassen – um zu handeln, bevor es zu spät sein könnte. mehr
Nach wie vor sterben viele Diabetes-Patienten an Folgeerkrankungen wie Herzinfarkt oder Schlaganfall. Die medikamentöse Therapie sollte diese Risiken beachten. Aber auch Lebensstiländerungen können zu einer Reduzierung des Risikos beitragen. mehr
Nach Einschätzung der Deutschen Diabetes-Gesellschaft wird der Diabetes-Typ 2 häufig zu früh mit dem blutzuckersenkenden Hormon Insulin therapiert – mit negativen Folgen für die Patienten. Dabei gibt es zunächst wenigstens drei Behandlungsalternativen. mehr
Herzschwäche, Herzinfarkt und Schlaganfall sind die häufigsten Folgen von Diabetes. Einem 60-jährigen Diabetiker kosten die Folgeerkrankungen mindestens sechs Lebensjahre. mehr
Marcumar braucht Vitamin K als Gegenspieler. Gerade aber ältere Menschen leiden oft an einem Vitamin K Mangel, weil sie nicht mehr so viel essen können. Das Blut kann dann gefährlich dünn werden. mehr
Der Schlaganfall ist ein akutes Ereignis. Bei manchen Patienten können sich die neurologischen Folgen innerhalb der nächsten 24 Stunden weiter verschlimmern. Das Gehirn schwillt an und die Blut-Hirn-Schranke wird durchbrochen. Forscher haben diesen fatalen Mechanismus nun genauer untersucht. mehr