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Nach wie vor sterben viele Diabetes-Patienten an Folgeerkrankungen wie Herzinfarkt oder Schlaganfall. Die medikamentöse Therapie sollte diese Risiken beachten. Aber auch Lebensstiländerungen können zu einer Reduzierung des Risikos beitragen.
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Nach Einschätzung der Deutschen Diabetes-Gesellschaft wird der Diabetes-Typ 2 häufig zu früh mit dem blutzuckersenkenden Hormon Insulin therapiert – mit negativen Folgen für die Patienten. Dabei gibt es zunächst wenigstens drei Behandlungsalternativen.
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Herzschwäche, Herzinfarkt und Schlaganfall sind die häufigsten Folgen von Diabetes. Einem 60-jährigen Diabetiker kosten die Folgeerkrankungen mindestens sechs Lebensjahre.
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Marcumar braucht Vitamin K als Gegenspieler. Gerade aber ältere Menschen leiden oft an einem Vitamin K Mangel, weil sie nicht mehr so viel essen können. Das Blut kann dann gefährlich dünn werden.
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Der Schlaganfall ist ein akutes Ereignis. Bei manchen Patienten können sich die neurologischen Folgen innerhalb der nächsten 24 Stunden weiter verschlimmern. Das Gehirn schwillt an und die Blut-Hirn-Schranke wird durchbrochen. Forscher haben diesen fatalen Mechanismus nun genauer untersucht.
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Vorhofflimmern kann von kommerziell erhältlichen Smartwatches korrekt erkannt werden. Das melden Forscher vom Deutschen Zentrum für Herz-Kreislauf-Forschung. Der Fund könnte für die Vorbeugung von Schlaganfällen von großer Bedeutung sein.
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Zum Schutz vor Herzinfarkt und Schlaganfall nehmen Millionen gesunder Menschen täglich Aspirin bzw. ASS ein. Aber ist das überhaupt sinnvoll? Gleich zwei neue Meta-Analysen stellen den Nutzen von Aspirin in der Primärprävention in Frage.
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Bei hirnverletzten Kindern und Jugendlichen ist eine zeitnahe, effektive und individuelle Behandlung der entscheidende Ansatz für eine gelungene Rehabilitation. Nun wurde ein Wegweiser für Eltern veröffentlicht, um sie durch den Dschungel der möglichen Rehabilitationsmaßnahmen zu führen.
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Wo bin ich? Wie heiße ich? Was ist passiert? Wie viele Verletzte? Wenn im Notfall das Herz rast, ist es gar nicht so einfach, einfache Fragen klar zu beantworten. Dabei ist ein schneller und informativer Notruf entscheidend dafür, dass die richtige Hilfe schnell eintrifft.
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Aspirin beugt erwiesenermaßen Herzinfarkten und Schlaganfällen vor, auch bei herzgesunden Personen. Doch die tägliche Einnahme des Blutverdünners erhöht auch das Risiko für gefährliche innere Blutungen. Das bestätigt eine neue Meta-Analyse.
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