Die Untersuchung auf Schlafapnoe ist jetzt auch bei Internisten ohne Schwerpunkt möglich. Die Kassenärztliche Bundesvereinigung hat die entsprechende Qualitätssicherungsvereinbarung angepasst. mehr
Sieben Stunden Schlaf sind das Optimum: Diese These aus einer internationalen Studie sorgt gerade für Schlagzeilen. Aber gilt das zwingend für jeden? „Nein“, heißt es dazu bei der Deutschen Gesellschaft für Schlafforschung und Schlafmedizin (DGSM). mehr
Wer nachts dauerhaft nicht gut schläft, kann am nächsten Tag nicht konzentriert, leistungsfähig und sicher arbeiten. Dadurch erhöht sich beispielsweise das Risiko für Arbeitsunfälle. Etwa ein Drittel der Deutschen ist von permanenten Schlafstörungen betroffen. Die „Berufsgenossenschaft Energie Textil Elektro Medienerzeugnisse“ (BG ETEM) gibt einfache Tipps für einen erholsamen Schlaf. mehr
Warum helle Schlafzimmer ungesund sind: Schon mäßige Lichteinwirkung während des Schlafs schadet der Herzgesundheit und erhöht die Insulinresistenz. Das sind Risiken für Diabetes und das metabolische Syndrom. mehr
Viele Menschen haben das Gefühl, dass die Zeitumstellung im Frühjahr und Herbst ihren Biorhythmus kurzfristig irritiert. Erwachsene spüren das – und Kinder genauso. Hier fünf Tipps für Eltern, um Babys und Kleinkinder sanft an den neuen Tagesrhythmus zu gewöhnen. mehr
Auch wenn Flüchtlinge aus der Ukraine nach ihrer Ankunft in Deutschland vor Krieg und Gewalt in Sicherheit sind – und äußerlich unverletzt: Viele tragen die schrecklichen Erlebnisse weiter in sich und leiden an einer „Posttraumatischen Belastungsstörung“ (PTBS). Unter Federführung der Uni Frankfurt bieten vier Universitäten Therapieplätze für Betroffene an – bei Bedarf mit Dolmetscher. mehr
230 Millionen Tagesdosen an Benzodiazepin werden jährlich verschrieben, um Angst- und Erregungszustände oder Schlafstörungen zu behandeln. Während die Kurzzeitbehandlung als sicher gilt, kann die Dauertherapie nicht nur abhängig machen. Eine Studie der Uni München zeigt: Vor allem bei Älteren schädigt sie die Informationsverarbeitung im Gehirn. mehr
Den größten Teil seiner Erholung holt sich der Körper nachts im Schlaf. Nur: Was ist, wenn zu viele nicht gut schlafen? 80 Prozent der Arbeitnehmer leiden an Schlafstörungen. Schon Gesunde und gut Ausgeschlafene können nicht den ganzen Tag lang zu 100 Prozent funktionieren – Menschen sind keine Maschinen. Leistungstiefs sind unvermeidlich, natürlich – und teils auch nicht ungefährlich. Ist Mittagsschlaf die Lösung? mehr
Kopfschmerzen und Migräne, Müdigkeit und Abgeschlagenheit, Gelenkschmerzen und Schlafstörungen: Das sind die häufigsten Beschwerden, die die Deutschen von Wetterumschwüngen her kennen. Experten sagen: Am eigenen Befinden ist aber nicht immer und alleine das Wetter schuld. mehr
Einfach nicht zur Ruhe kommen: Die Ursache dafür liegt oft im Stress und Leistungsdruck des Alltags und der Reizüberflutung durch den digitalen Gerätezauber. Was helfen kann: Handy abschalten, Fernseher gar nicht erst anschalten, in der Natur die Stille suchen, Entspannungsverfahren nutzen oder auf die Heilkraft pflanzlicher Wirkstoffe vertrauen. mehr