Schlafstörungen in mittleren Lebensjahren können erste Anzeichen einer Demenz sein. Ein Teufelskreis beginnt – denn das Gehirn braucht genügend Schlaf, um funktionieren zu können. Umgekehrt ist ein gesunder Schlaf ein Bollwerk zur Vorbeugung von Demenz. mehr
Neben Lärm und psychischen Problemen können eine schlechte Qualität von Matratze, Kissen oder Decke Ursache für einen gestörten Schlaf und Rückenschmerzen sein. Das Bett wird zum Ort der Unruhe statt der Regeneration. Tipps für das schlafgesunde Bett. mehr
Schlafstörungen werden nicht selten mit Medikamenten behandelt. Forscher der University of Oxford haben jetzt nach den besten Schlafmitteln gesucht. Sie fanden zwei Präparate. mehr
Frauen mittleren Alters schnarchen häufiger und leiden öfter an einer obstruktiven Schlafapnoe. Hormone könnten dagegen helfen. Das zeigt eine norwegische Studie. mehr
Die Untersuchung auf Schlafapnoe ist jetzt auch bei Internisten ohne Schwerpunkt möglich. Die Kassenärztliche Bundesvereinigung hat die entsprechende Qualitätssicherungsvereinbarung angepasst. mehr
Sieben Stunden Schlaf sind das Optimum: Diese These aus einer internationalen Studie sorgt gerade für Schlagzeilen. Aber gilt das zwingend für jeden? „Nein“, heißt es dazu bei der Deutschen Gesellschaft für Schlafforschung und Schlafmedizin (DGSM). mehr
Wer nachts dauerhaft nicht gut schläft, kann am nächsten Tag nicht konzentriert, leistungsfähig und sicher arbeiten. Dadurch erhöht sich beispielsweise das Risiko für Arbeitsunfälle. Etwa ein Drittel der Deutschen ist von permanenten Schlafstörungen betroffen. Die „Berufsgenossenschaft Energie Textil Elektro Medienerzeugnisse“ (BG ETEM) gibt einfache Tipps für einen erholsamen Schlaf. mehr
Warum helle Schlafzimmer ungesund sind: Schon mäßige Lichteinwirkung während des Schlafs schadet der Herzgesundheit und erhöht die Insulinresistenz. Das sind Risiken für Diabetes und das metabolische Syndrom. mehr
Viele Menschen haben das Gefühl, dass die Zeitumstellung im Frühjahr und Herbst ihren Biorhythmus kurzfristig irritiert. Erwachsene spüren das – und Kinder genauso. Hier fünf Tipps für Eltern, um Babys und Kleinkinder sanft an den neuen Tagesrhythmus zu gewöhnen. mehr
Auch wenn Flüchtlinge aus der Ukraine nach ihrer Ankunft in Deutschland vor Krieg und Gewalt in Sicherheit sind – und äußerlich unverletzt: Viele tragen die schrecklichen Erlebnisse weiter in sich und leiden an einer „Posttraumatischen Belastungsstörung“ (PTBS). Unter Federführung der Uni Frankfurt bieten vier Universitäten Therapieplätze für Betroffene an – bei Bedarf mit Dolmetscher. mehr