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Warum Schlafstörungen Atherosklerose (Arterienverkalkung) begünstigen, wollten Forscher der Studie der University of California in Berkeley wissen. Sie untersuchten, wie beide Erkrankungen im Detail zusammenhängen.
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Schlafstörungen beeinträchtigen die seelische und körperliche Gesundheit – und umgekehrt. Bestimmte Bevölkerungsgruppen sind besonders von Schlafproblemen betroffen.
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Schichtarbeit, Jetlag, Alter: Störungen im Melatonin-Haushalt können zu Schlafproblemen führen und damit die Gedächtnisleistung beeinträchtigen. Nach einer Studie der Universität Louisiana enthalten Pistazien deutlich mehr Melatonin als viele andere Früchte. Außerdem: Pflanzenstoffe, die die Behandlung von Typ-2-Diabetes unterstützen können.
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Millionen Menschen klagen über Schlafprobleme. Die Ursachen sind oft banaler als viele denken. Eine Änderung der Lebensgewohnheiten kann in vielen Fällen Abhilfe schaffen. Hier die wichtigsten Tipps.
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Wenig oder unruhiger Schlaf scheint das Risiko für Arteriosklerose deutlich zu erhöhen. Zu diesem Ergebnis kommt eine Studie mit fast 4.000 gesunden Erwachsenen. Arteriosklerose wiederum begünstigt zahlreiche Folgeerkrankungen wie PAVK, Herzinfarkt oder Schlaganfall.
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Mit laufendem Fernseher einzuschlafen kann zu einer Gewichtszunahme führen. Denn künstliches Licht während der Schlafenszeit erhöht bei Frauen das Risiko für Übergewicht und Adipositas. Das ergab eine US-Studie.
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Ob jemand nach einem belastenden Ereignis eine Posttraumatische Belastungsstörung (PTBS) entwickelt oder nicht, könnte auch mit der Schlafqualität zusammenhängen. Offenbar können traumatische Erlebnisse nicht nur Schlafstörungen auslösen, sondern diese umgekehrt auch die PTBS-Symptome verschlimmern.
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Konzentrationsprobleme, erhöhtes Stressempfinden und Probleme beim Lernen - das sind die Folgen von zu wenig Schlaf bei deutschen Schülern. Und das ist keine Seltenheit: Einer DAK-Studie zufolge schlafen vor allem ältere Schüler rund zwei Stunden zu wenig.
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Ein Schlafapnoe ist mehr als nur lästiges Schnarchen. Die nächtlichen Atemaussetzer können sogar zu Schlaganfällen und Herzinfarkten führen. Ein Zungenschrittmacher soll das verhindern.
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Die Zeitumstellung ist ein aufgezwungener Jetlag. Das sagt der frisch gewählte Präsident der Deutschen Gesellschaft für Schlafforschung und Schlafmedizin (DGSM) Prof. Peter Young. Anders als die meisten Deutschen favorisiert er aber eine durchgängige Winterzeit.
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