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Forscher haben in einer aktuellen Studie wichtige molekulare Gemeinsamkeiten zwischen verschiedenen psychiatrischen Erkrankungen nachweisen können. Die Ergebnisse könnten dazu führen, die Diagnosekriterien für psychische Erkrankungen neu zu überdenken.
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Depressionen und andere psychische Erkrankungen sind häufig ein großes Vermittlunghemmnis für Arbeitslose. Dabei gibt es mittlerweile Möglichkeiten, Betroffene soweit zu unterstützen, dass sie wieder in Arbeit gebracht werden können. Darauf macht die Stiftung Deutsche Depressionshilfe aufmerksam.
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Cannabis gilt schon lange als Trigger für Schizophrenie und andere psychotische Störungen. Tatsächlich zeigen Studien: In der kiffenden Community treten dreimal so häufig Psychosen auf wie in der Allgemeinbevölkerung.
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Die stufenweise Wiedereingliederung ist ein besonders geeignetes Instrument, um die bisher schwierigen „Return-to-Work“-Prozesse nach psychischen Erkrankungen zu fördern. Das teilt die Deutsche Gesellschaft für Arbeitsmedizin und Umweltmedizin e.V. mit.
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Für die Systemische Therapie liegt der Abschlussbericht des Instituts für Qualität und Wirtschaftlichkeit im Gesundheitswesen (IQWiG) vor. Demnach gibt es Hinweise auf einen Nutzen bei Angst- und Zwangsstörungen. Dennoch scheint die Behandlung anderen Therapieformen unterlegen zu sein.
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Die Elektrokonvulsionstherapie (EKT) ist bei schweren Depressionen nachweislich wirksam. Nun konnten US-amerikanische Forscher zeigen, dass das Risiko für einen Krankheitsrückfall durch eine EKT erheblich reduziert werden kann. Dennoch gibt es kaum Kliniken, welche die Behandlung anbieten.
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Trotz nachgewiesener Nebenwirkungen wie einer Schrumpfung des Gehirns attestieren Psychiater Neuroleptika einen großen Nutzen bei Psychosen. Im „American Journal of Psychiatry“ hat ein internationales Expertenteam nun die Vor- und Nachteile beleuchtet.
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Antipsychotika stehen unter Verdacht, bei langfristiger Einnahme das Gehirn zu verändern und Psychosen wie Schizophrenie sogar zu verschlimmern. Eine Studie aus den USA widerlegt nun diese Bedenken.
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Antipsychotika der ersten Generation sind möglicherweise besser als ihr Ruf. Das zeigen vergleichende Tests der Uni Bochum. Der Fund sei von großer klinischer Bedeutung für die Behandlung der Schizophrenie, berichten die Forscher im Fachblatt Neuroscience.
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Schizophrenie ist eine schwere und oft chronische Erkrankung, an der auch genetische Faktoren beteiligt sind. Forscher haben nun herausgefunden, dass die Gehirne von Schizophrenie-Patienten eine geringere Netzwerkstabilität aufweisen als die von Gesunden.
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