Sie können jede Veranstaltung direkt in Ihren persönlichen Terminkalender überführen. Klicken Sie für weitere Informationen auf die jeweilige Veranstaltung.
|
3,4 Millionen Menschen in Deutschland leiden an chronischen oder wiederkehrenden Schmerzen. Doch eine geeignete Versorgung erhalten nach Expertenmeinung nur wenige.
|
Immer noch wird ist ein großer Teil der deutschen Patienten, die unter chronischen Schmerzen leiden, nicht adäquat versorgt. Darauf weist die Deutsche Schmerzgesellschaft gemeinsam mit Partnerorganisationen anlässlich des bundesweiten „Aktionstag gegen den Schmerz“ am 6. Juni 2017 hin.
|
Wer unter Fibromyalgie leidet, hat oft auch mit schlechtem Schlaf zu kämpfen. Dabei kann schon der bloße Gedanke an Schlaflosigkeit die Schmerzen verstärken, wie Forscher nun herausgefunden haben. Eine kognitive Verhaltenstherapie kann den Teufelskreis jedoch durchbrechen.
|
Bakterielle Infektionen sind nach einem Bandscheibenvorfall offenbar häufiger als gedacht. Dass Antibiotika die Rückenschmerzen lindern können, hat eine dänische Wissenschaftlerin herausgefunden. In Frankfurt wurde ihr soeben der Deutsche Schmerzpreis dafür verliehen.
|
Der Alltag bietet viele Chancen, die Rücken-Muskulatur zu stärken. Orthopäden und Unfallchirurgen geben Tipps zum Tag der Rückengesundheit am 15. März. Dazu zählt: Treppen steigen.
|
Nach wie vor werden Patienten mit Bandscheiben-Problemen oft vorschnell operiert. Besonders betroffen sind Männer mittleren Alters, die im Beruf stehen. Sie treibt häufig die Sorge um, ohne eine Operation in Beruf und Privatleben nicht mehr richtig zu funktionieren.
|
Die durchschnittlichen Krankheitstage unterliegen starken saisonalen Schwankungen. Fest steht jedoch, dass die Krankengeldausgaben der Krankenkassen lange nicht mehr so stark ansteigen, wie in den vergangenen Jahren.
|
Smartphones und Tablets belasten den Bewegungsapparat. Zu diesem Ergebnis kommt eine Meta-Studie, die die Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin (BAuA) in Berlin veröffentlichte.
|
Bei Rückenschmerzen gehen viele Deutsche schnell zum Arzt. Röntgen oder andere Aufnahmen folgen. Doch viele Arztbesuche und Untersuchungen sind unnötig, sagt eine Studie der Bertelsmann-Stiftung.
|
Bildgebende Verfahren führen bei Rückenschmerzen häufig nicht zu einer befriedigenden Diagnose. Das Arzt-Patientengespräch ist meist wichtiger. Orthopäden und Unfallchirurgen fordern daher eine höhere Vergütung der Beratung.
Cookies erleichtern die Bereitstellung unserer Dienste. Mit der Nutzung unserer Dienste erklären Sie sich damit einverstanden, dass wir Cookies verwenden.
OKDatenschutzerklärung