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Die Coronavirusinfektionen in Deutschland schnellen in die Höhe und toppen die Zahlen der täglichen Neuinfektionen aus der ersten Krankheitswelle im Frühling. Um den sich abzeichnenden exponentiellen Anstieg in den Griff zu bekommen, hält RKI-Präsident Lothar Wieler eine drastische Maßnahme für möglich: die Abriegelung ganzer Städte oder Regionen.
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Habe ich das Coronavirus in mir oder nicht? Wer verdächtige Symptome hat, will Klarheit. In Arztpraxen aber wird man oft nicht so schnell reingelassen – zu groß ist das Risiko für andere Patienten oder das medizinische Personal. Oder: Man muss mit langen Wartezeiten rechnen. Als eine Lösung bietet das Telemedizinportal „Fernarzt“ gegen Gebühr Testkits für den Heimabstrich an. In Berlin startet jetzt ein Pilotprojekt.
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Der erste Coronavirus-Fall in Deutschland war zugleich ein lehrbuchhafter: Beim Münchner Autozulieferer Webasto wurden mögliche Infektionsketten durch Kontakte erfragt, Infektions- und Verdachtsfälle isoliert und der Betrieb vorübergehen geschlossen. Einige Ratschläge von Experten, was Arbeitgeber tun können: präventiv – und im Notfall.
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Anlässlich des Weltdiabetestags am 14. November hat das Robert Koch Institut den ersten Bericht zur Nationalen Diabetesüberwachung vorgelegt. Danach ist die Zahl der Diabetesfolgeerkrankungen am Sinken. Doch Prävention und Versorgung müssten weiter verbessert werden, heißt es in dem Bericht.
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Joggen oder Radfahren im Grünen, ein bisschen Staub aufwirbeln, einatmen – schon hat man’s: In Südwestdeutschland schnellen die Hantavirus-Infektionen in die Höhe, verursacht vom Kot einer Waldmaus. Experten befürchten, dass sich der Virus überregional ausbreiten könnte.
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Sind die Deutschen wirklich Impfskeptiker oder gar -gegner, wie oft behauptet wird? Nach einer Umfrage der "Schwenninger Krankenkasse" befürwortet eine große Mehrheit der Deutschen jedenfalls eine Impfpflicht bei Kindern, die Krippen, Kindergärten oder Schulen besuchen. Bei Erwachsenen sieht es schon anders aus.
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In weiten Teilen der Welt und sogar in einigen europäischen Ländern ist Tollwut weiterhin ein Problem. Nach WHO-Schätzungen sterben jährlich 59.000 Menschen an der Virusinfektion, vor allem in Asien und Afrika. Deutsche Touristen oder Geschäftsreisende sollten deshalb nicht an der falschen Stelle sorglos sein – und sich vor Reisen in Risikogebiete impfen lassen. Tollwut verläuft in aller Regel tödlich.
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Hochgefährliche Erreger wie etwa Ebola können nun auch in Berlin diagnostiziert und erforscht werden. Nach zweijähriger Testphase geht am Dienstag das Hochsicherheitslabor im Robert Koch-Institut (RKI) in Betrieb.
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Weitaus mehr Krebserkrankungen als allgemein angenommen werden durch Humane Papillomaviren (HPV) ausgelöst. Durch einen besseren Impfschutz ließen sich viele dieser Erkrankungen vermeiden. Auch für Jungen kann eine HPV-Impfung sinnvoll sein, wie neue Berechnungen nun bestätigen.
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Erneut registriert das Robert-Koch-Institut mehr Masernerkrankungen in Deutschland als im vorigen Jahr. Das von der Weltgesundheitsorganisation WHO gesteckte Ziel, Masern einzudämmen, ist hierzulande nicht erreicht.
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