Sie können jede Veranstaltung direkt in Ihren persönlichen Terminkalender überführen. Klicken Sie für weitere Informationen auf die jeweilige Veranstaltung.
|
Für entzündliche Gelenkerkrankungen wie die aktivierte Arthrose gibt es auch eine nuklearmedizinische Therapie: Die Radiosynoviorthese (RSO) kann die Schmerzen lindern und Schwellungen reduzieren.
|
Menschen mit Rheuma nehmen oft langfristig Kortison ein und dafür einige Nebenwirkungen in Kauf. Eine europäische Studie zeigt nun, dass auch das frühzeitige Absetzen gelingen kann. Die Medikamente müssen allerdings langsam ausgeschlichen werden.
|
Zwischen Rheumatoider Arthritis und Sarkopenie gibt es einen deutlichen Zusammenhang. Rheumatiker sind elf Mal so oft von dem ausgeprägten Muskelabbau betroffen wie gleichaltrige Gesunde. Rheuma-Experten geben Tipps.
|
Auch an Weihnachten sollten Patienten, die an rheumatoider Arthritis leiden, auf allzu Herzhaftes verzichten. Sie reagieren empfindlicher auf Salz als Gesunde. Was sie bevorzugt essen sollten.
|
Makrophagen sind wichtige Zellen des Immunsystems, sie tragen aber auch zu Autoimmunerkrankungen wie Rheuma und Multiple Sklerose bei. Eine aktuelle Entdeckung lässt die Fresszellen nun in einem neuen Licht erscheinen.
|
Auch Kinder können Rheuma haben. Je früher die Erkrankung bei ihnen erkannt wird, desto besser sind die Therapieerfolge. Allerdings ist es oft gar nicht so einfach, Rheuma bei Kindern zu erkennen. Die Deutsche Gesellschaft für Rheumatologie gibt nun wichtige Hinweise.
|
Eine gesunde Ernährung spielt auch bei Rheuma eine große Rolle. Fleisch, Wurst, Milch und Eier sind wegen ihres hohen Gehalts an Arachidonsäure schlecht für Rheumakranke. Fachleute raten, tierisches Eiweiß drastisch zu reduzieren.
|
Mit der Einführung der sogenannten Biologika hat sich die gesundheitliche Situation vieler Patienten mit Rheumatoider Arthritis verbessert. Allerdings sind die Medikamente nicht für jeden Betroffenen sinnvoll. Forscher konnten nun zeigen, dass Gentests die Erfolgsaussichten einer Therapie mit Biologika voraussagen könnten.
|
Kortison gehört zu den wirksamsten anti-entzündlichen Medikamenten. Eine langfristige Einnahme kann jedoch zu Stoffwechselstörungen wie Diabetes oder einer Fettleber führen. Forscher haben nun den Mechanismus entdeckt, der dahintersteckt.
|
Bei Patienten mit rheumatoider Arthrtitis soll die Therapie früher und gezielter starten und möglichst ohne Kortison auskommen. Das empfiehlt eine neue Behandlungsleitlinie.
Cookies erleichtern die Bereitstellung unserer Dienste. Mit der Nutzung unserer Dienste erklären Sie sich damit einverstanden, dass wir Cookies verwenden.
OKDatenschutzerklärung