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Einer vorzeitigen Alterung von Herz und Gefäßen kann vorbeugt werden, wenn Risikofaktoren rechtzeitig erkannt werden und ihnen entgegengewirkt wird. Doch häufig werden bestimmte Prozesse als „normale“ Alterserscheinungen abgetan. Dass das nicht sein muss, erklärt nun die Deutsche Gesellschaft für Innere Medizin (DGIM).
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Schon eine Zigarette am Tag erhöht das Risiko für Koronare Herzkrankheit und Schlaganfall. Das zeigt eine aktuelle Meta-Studie. Die Schlussfolgerung der Autoren ist simpel: Keine ist besser als eine.
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Dass körperliche Inaktivität, hoher Alkoholkonsum, Rauchen und Bluthochdruck Risikofaktoren für kardiovaskuläre Erkrankungen sind, ist bekannt - wie ungleich diese innerhalb Deutschlands verteilt sind, jedoch weniger. Eine Studie zeigt, dass Menschen aus dem Ostteil des Landes ein ungünstigeres Risikoprofil aufweisen.
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Shisha-Rauchen ist nicht so ungefährlich, wie manche denken. Wie die Universitätsklinik Düsseldorf (UKD) nun meldet, müssen immer mehr Shisha-Raucher mit schweren Kohlenmonoxid-Vergiftungen behandelt werden.
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Sind die Eltern alkohol- oder drogenabhängig, leiden deren Kinder sehr darunter. Zudem ist ihr Risiko, später selbst eine Suchterkrankung oder eine andere psychische Störung zu entwickeln, signifikant erhöht. Darauf hat Marlene Mortler, Drogenbeauftragte der Bundesregierung, bei der Vorstellung des Drogen- und Suchtberichts 2017 aufmerksam gemacht.
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Seit 2008 gelten bundesweit Rauchverbote in öffentlichen Gebäuden, Gaststätten, Discotheken und Kneipen. Eine Langzeitstudie zeigt nun, dass sich seitdem vor allem die Gesundheit von Nichtrauchern verbessert hat. Besonders junge Menschen haben offenbar von den Rauchverboten profitiert.
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Lungenkrebs gilt als Erkrankung der Raucher. In den USA nimmt jedoch der Anteil an Nichtrauchern offenbar zu. Insbesondere Frauen, die niemals geraucht haben, erkranken häufiger am nicht kleinzelligen Lungenkrebs.
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Jeden Tag sterben in Deutschland 300 Menschen am Rauchen. Damit geht jeder siebte vorzeitige Todesfall auf Tabakgenuss zurück. Diese und andere erschreckende Zahlen hat jetzt eine Studie ermittelt.
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Deutschland gehört weltweit zu den Top Ten der Länder mit der höchsten Anzahl an Rauchern. Etwa jeder siebte Todesfall ist hierzulande eine Folge des Tabakkonsums.
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Lungenfunktionstests und Entwöhnungsangebote für Raucher sollten zum Standard werden. Das fordert die Deutsche Gesellschaft für Pneumologie und Beatmungsmedizin (DGP). Auch in anderen Bereichen der Lungenheilkunde sieht die Fachgesellschaft Verbesserungsbedarf.
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