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Von den 100 besten deutschen Krankenhäusern liegt gut jedes zehnte in Berlin. Ganz vorne liegt die Charité, Europas größtes Universitätsklinikum. Die 20 besten Plätze haben die Uniklinika unter sich ausgemacht, mit einer Ausnahme: einem kleinen Krankenhaus in Hamburg, das von einem privaten Träger aus Bayern geführt wird.
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Patienten erwarten, im Krankenhaus rund um die Uhr medizinisch optimal versorgt zu werden. Eine neue Studie lässt daran allerdings Zweifel zu. Gesundheitsstadt Berlin hat mit dem Studienleiter Prof. Claus Bartels über die neuen Erkenntnisse und deren Bedeutung gesprochen.
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Die Zukunft des deutschen Gesundheitswesens muss auf eine qualitätsorientierte Versorgung ausgerichtet sein. Darüber waren sich die Teilnehmer des 11. Nationalen Qualitätskongresses Gesundheit in Berlin einig. Die Frage, welche Maßnahmen sich dafür am besten eignen, war jedoch zum Teil heftig umstritten.
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In rund der Hälfte der Krankenhäuser in Deutschland, leiden Patienten unnötig an akuten Schmerzen, weil eine qualifizierte Behandlung akuter Schmerzen nicht geregelt ist. Jetzt fordern Patienten eine Qualitätssicherung in der Schmerzversorgung.
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Der Gemeinsame Bundesausschuss will künftig strenger überwachen, ob seine Qualitätsvorgaben für Perinatalzentren auch eingehalten werden. Wenn Frühchen-Intensivstationen die Personalvorgaben nicht erfüllen, müssen sie das melden.
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Das Krankenhausstrukturgesetz soll mehr Qualität ins deutsche Gesundheitswesen bringen. Doch notwendig ist eine regionale Bedarfsplanung, die den stationären und ambulanten Bereich umfasst. Die Bildung von Zentren scheint kein Allheilmittel zu sein.
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Jedes Jahr verleiht Gesundheitsstadt Berlin im Rahmen des Qualitätskongresses Gesundheit den Deutschen Qualitätspreis und würdigt damit Persönlichkeiten, die sich in vorbildlicher Weise für die Qualität der Gesundheitsversorgung einsetzen. Im Jahr 2016 geht der Preis an Dr. Andrea Grebe, Vorsitzende der Geschäftsführung der Vivantes Netzwerk für Gesundheit GmbH in Berlin.
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Um eine reibungslose Versorgung von Patienten nach ihrer Entlassung aus dem Krankenhaus zu gewährleisten, soll es in Zukunft sogenannte „Entlassrezepte“ geben. Doch bei der konkreten Umsetzung der Vorgaben gab es Streit.
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Diagnosen, bei denen mehrere Ärzte zusammenarbeiten, sind in der Regel genauer – das haben Forscher des Max-Planck-Instituts für Bildungsforschung nun nachgewiesen. Doch es gibt auch Grenzen der Schwarmintelligenz.
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Bei der Qualitätsorientierung im Gesundheitswesen soll der Erfahrung von Patienten mehr Bedeutung eingeräumt werden. Das hat das Institut für Qualitätssicherung und Transparenz im Gesundheitswesen (IQTiG) angekündigt.
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