Sie können jede Veranstaltung direkt in Ihren persönlichen Terminkalender überführen. Klicken Sie für weitere Informationen auf die jeweilige Veranstaltung.
|
Screening- oder Frühsprechstunden beim Rheumatologen können dazu beitragen, den Krankheitsverlauf bei Rheuma positiv zu beeinflussen. Durch ein frühes Eingreifen ist sogar eine Remission der Erkrankung möglich, wie eine aktuelle Studie zeigen konnte.
|
Patienten mit chronischer Herzinsuffizienz können von einer telemedizinischen Betreuung profitieren. Um mehr Patienten zu erreichen, wurde das Projekt Telemed5000 der Charité ins Leben gerufen. Das Ziel: Mit Hilfe Künstlicher Intelligenz soll ein System für die telemedizinische Mitbetreuung tausender Risikopatienten entwickelt werden.
|
Die Qualität der Behandlung von Beatmungspatienten lässt bisher häufig zu wünschen übrig. Mit einem neuen Gesetz will die Bundesregierung nun Missstände in der Versorgung von Beatmungspatienten beheben.
|
Für psychische Erkrankungen gibt es mittlerweile eine Reihe qualitätsgesicherter Gesundheits-Apps, welche die Prävention und Behandlung wirksam unterstützen können. Dennoch kritisiert die Bundespsychotherapeutenkammer (BPtK), dass die Qualität von Gesundheits-Apps insgesamt zu wenig gesichert ist.
|
Die Diagnose „Depression“ reicht meist nicht aus, um die Erkrankung adäquat zu therapieren. Ihr Schweregrad und ihre Ursachen sind ebenfalls wichtig, um eine angemessene Behandlung zu finden. Laut Bundespsychotherapeutenkammer (BPtK) ist jedoch der Anteil unspezifischer Depressionsdiagnosen immer noch viel zu hoch.
|
Die Bertelsmann-Stiftung empfiehlt, die Anzahl an Krankenhäusern in Deutschland um mehr als die Hälfte zu reduzieren. Neben viel Kritik an dem Vorschlag gibt es auch Unterstützung. Die Kassenärztliche Bundesvereinigung begrüßt zum Beispiel den Kahlschlag.
|
Junge Männer mit Hodenkrebs werden in Deutschland tendenziell übertherapiert. In der neuen S3-Leitlinie Hodenkrebs stehen die aktuellen Behandlungsgrundsätze nun schwarz auf weiß.
|
Bei der Stammzelltransplantation steigt der Behandlungserfolg ab einer bestimmten Mindestmenge behandelter Patienten. Das bestätigt ein aktueller Bericht des IQWiG. Vor einem Eingriff lohnt es sich also für Patienten, die Fallzahlen der Kliniken zu überprüfen.
|
Der Skandal um den Heidelberger Bluttest für Brustkrebs beschäftigte wochenlang die Medien. Die sogenannte Falsch-Alarm-Rate des Bluttests wurde nun zur Unstatistik des Monats gewählt. Nach Angaben des Leibniz-Instituts für Wirtschaftsforschung (RWI) liegt die Falsch-Alarm-Rate über alle getesteten Frauen hinweg bei 46 Prozent.
|
Fallen Behandlungsergebnisse bei Lippen-Kiefer-Gaumenspalten besser oder schlechter aus, wenn vor der ersten Operation die Nasoalveolar-Molding-Methode (NAM) angewendet wird? Diese Frage wollten Forscher im Auftrag des IQWiG klären. Das Ergebnis: Die Studienlage reicht für eine eindeutige Beurteilung nicht aus.
Cookies erleichtern die Bereitstellung unserer Dienste. Mit der Nutzung unserer Dienste erklären Sie sich damit einverstanden, dass wir Cookies verwenden.
OKDatenschutzerklärung