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Zahnschmerzen ohne körperlichen Befund oder nächtliches Zähneknirschen sind oft ein Hilferuf der Seele. Stress, Ängste oder unbewältigte innere Konflikte können Ursachen für solche psychosomatischen Beschwerden sein. Helfen können hier spezialisierte Zahnärzte und Psychotherapeuten.
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Das geplante Gesetz für schnellere Termine und bessere Versorgung (TSVG) wurde auf dem 33. Deutschen Psychotherapeutentag (DPT) scharf kritisiert. Es beseitige nicht die eigentlichen Probleme und schaffe vielmehr neue bürokratische Hürden für Betroffene, so die Experten.
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Manche Terminservicestellen zur Vermittlung von Arztterminen für Patienten sind nicht gut erreichbar. Das kritisiert die Patientenbeauftragte der Bundesregierung Ingrid Fischbach.
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Depressionen im Alter bleiben oft unbehandelt. Jetzt will eine multizentrische Studie die Wirksamkeit einer spezifischen Psychotherapie für alte Menschen untersuchen. Das Bundesforschungsministerium fördert das Vorhaben mit 1,9 Millionen Euro.
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Operationen an der Wirbelsäule oder an der Bandscheibe werden oft zu früh empfohlen. Das zeigt ein Projekt der AOK Nordost zur Zweitmeinung bei Rückenoperationen.
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Psychotherapeutische Hilfe erreicht oft genau diejenigen Kinder und Jugendliche nicht, die sie am nötigsten hätten. Damit das besser klappt, muss die Therapie in den Alltag der kleinen Patienten passen. Die Deutsche Psychotherapeuten Vereinigung ringt um Lösungen.
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3,4 Millionen Menschen in Deutschland leiden an chronischen oder wiederkehrenden Schmerzen. Doch eine geeignete Versorgung erhalten nach Expertenmeinung nur wenige.
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Seit dem 1. April können Menschen mit psychischen Beschwerden kurzfristig einen Termin bei einem Psychotherapeuten erhalten. Diese bieten dafür eine neue Sprechstunde an.
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Immer noch verheimlichen viele Menschen, die an einer Depression leiden, ihre Erkrankung, oder sie wissen gar nicht, dass sie ernstlich krank sind. Der diesjährige Weltgesundheitstag am 7. April will daher über Depressionen aufklären und zur Entstigmatisierung des Problems beitragen.
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52 Millionen Stunden – so viel Zeit haben niedergelassene Ärzte in diesem Jahr mit Papierkram zugebracht. Das zeigt der neue Bürokratieindex der kassenärztlichen Bundesvereinigung.
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