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Menschen sind fähig, ein breites Spektrum an Emotionen zu erleben. Wie Liebe zum Beispiel gehören auch Schuldgefühle zu den komplexen Emotionen und sind damit für die Wissenschaft besonders interessant. Zwei Hochschulen in Thüringen haben in einer Studie Daten zu Schuldgefühlen in der Bevölkerung erhoben und analysiert – mit einem überraschenden Ergebnis, was Männer und Frauen betrifft.
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Krisen sind Teil des Lebens und quasi Schicksal. Doch es ist auch eine Einstellungssache, wie wir damit umgehen. Ein Experte gibt Tipps, wie man in schweren Zeiten wie dieser optimistisch bleiben kann.
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Bewegung ist ein wichtiger Faktor, um psychisch gesund zu bleiben. Wissenschaftler konnten jetzt zeigen, dass selbst Alltagsaktivitäten wie Treppensteigen das Wohlbefinden steigern. Eine bestimmte Gehirnregion scheint daran maßgeblich beteiligt zu sein.
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Isolation, Bewegungsarmt, Verlust der Tagesstruktur – All das kann während der Coronakrise dazu beitragen, dass psychische Erkrankungen wie zum Beispiel Depressionen entstehen. Experten geben Tipps, wie man trotz des Lockdowns psychisch gesund bleibt.
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Eine Verschlechterung der psychischen Gesundheit eines Partners gefährdet die Stabilität von Beziehungen. Das Risiko einer Trennung innerhalb von zwei Jahren ist bei einer psychischen Erkrankung doppelt so hoch. Für körperliche Erkrankungen gilt das nicht.
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Achtsamkeitsmeditation kann dazu beitragen, negative Bewertungen zu reduzieren und die Aufmerksamkeit gezielt zu verlagern. Auf diese Weise kann sie auch helfen, soziale Ängste abzubauen. Das konnte eine Studie bestätigen.
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Versuchen Krankenkassen, psychisch Kranke zu bestimmten Behandlungen zu drängen oder aus dem Krankengeld in den Rentenstatuts zu überführen? Das war Thema einer Kleinen Anfrage der FDP-Fraktion an die Bundesregierung.
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Ein Gen namens NTRK2 spielt bei der Gedächtnisbildung im Gehirn eine wichtige Rolle. Opfer von Unfällen, Krieg, Vergewaltigung oder Katastrophen, bei denen dieses Gen aktiver ist, sind von Natur aus besser gegen eine Traumatisierung gewappnet und besitzen damit ein geringeres Risiko, an einer „Posttraumatischen Belastungsstörung“ zu erkranken. Diese kann noch Jahre später zu psychischen Beschwerden führen.
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Eigentlich hat es einen guten Ruf, das „Kuschelhormon“ Oxytocin: Es macht uns anhänglich und verträglich, stärkt die Bindung zwischen Menschen und kann sogar Ängste reduzieren. Doch Studien zeigen: Oxytocin kann auch ganz anders wirken und Aggressionen verstärken.
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Es verändert soziale Beziehungen und Familien, die Arbeit und die Freizeit. Aber wir sehen es nicht. Und keiner weiß, ob es nicht schon in ihm ist, ob es noch kommt – oder ob alles längst unbemerkt überstanden ist. Ein Psychiater der Oberberg-Fachkliniken erklärt, welche kollektiven Ängste die COVID-19-Pandemie in uns auslöst. Und wie manche zu viel davon haben – und manche zu wenig.
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