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Rund drei Prozent der Bevölkerung leiden an Zwangsgedanken oder -handlungen. Für die Betroffenen ist das häufig sehr quälend. Nun haben Wissenschaftler den therapeutischen Nutzen von Psychopharmaka und Psychotherapien bei Zwangsstörungen untersucht.
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Die WHO will eine länger als üblich anhaltende Trauer in den Katalog psychischer Störungen aufnehmen. Dagegen positioniert sich der Deutsche Hospiz- und PalliativVerband (DHPV) entschieden. Trauer solle nicht als Krankheit missverstanden werden.
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Rund zehn Millionen Deutsche sind von Angst- und Panikstörungen betroffen. Ein neues Kurzprogramm kann die Behandlung der Patienten durch Hausärzte verbessern. Das hat eine aktuelle Studie gezeigt.
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Schilddrüsenhormone verändern den Stoffwechsel im Gehirn und können bipolare Depressionen positiv beeinflussen, wie eine aktuelle Studie gezeigt hat. Dadurch könnte sich eine neue Therapieoption bei manisch-depressiven Störungen ergeben.
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Die Lust der Deutschen auf Alkohol und Tabak ist ungebrochen; das zeigt das Jahrbuch Sucht 2016. Eines der Ergebnisse: Während bei Männern der Hang zum Alkohol relativ unabhängig von Alter und Sozialstatus ist, wird der Konsum bei Frauen riskanter, je älter und besser situiert sie sind.
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Die Magnetkonvulsionstherapie kann Depressionen und Suizidgedanken bekämpfen, wirkt aber nicht bei jedem. Nun haben Forscher Biomarker gefunden, die mit hoher Genauigkeit voraussagen, ob eine Magnetkonvulsionstherapie Suizidgedanken verschwinden lassen kann.
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Forscher haben eine mögliche Ursache für Depressionen gefunden. Demnach kommt es während einer depressiven Episode zu einer mangelhaften Neuvernetzung des Gehirns. Dass dieses Manko eine Folge der Depression sein könnte, schließen die Forscher aus.
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Der Verein für Psychiatrie und seelische Gesundheit will sich stärker um Muslime kümmern und bietet nun Beratung in drei Berliner Moschee-Gemeinden an. Die Lottostiftung Berlin leistet finanzielle Hilfe.
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Der Berliner Klinikkonzern Vivantes wird am 1. Oktober ein Zentrum für Transkulturelle Psychiatrie (ZTP) eröffnen. Dort sollen Flüchtlinge und Migranten auch in ihrer Landessprache behandelt werden können, etwa auf Arabisch oder Farsi
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Die Zahl der verordneten Antidepressiva ist in den letzten zwei Jahrzehnten um das Siebenfache gestiegen. Selbst Psychiater sehen das kritisch und fordern mehr unabhängige Information über Psychopharmaka.
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