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Stressbedingte Krankschreibungen nehmen zu. Weil die üblichen Ausgleichsstrategien offenbar nicht mehr reichen, brauchen immer mehr Deutsche Medikamente. Nach Erkenntnissen der Techniker Krankenkasse hat sich das Volumen der verschriebenen Antidepressiva seit dem Jahr 2007 verdoppelt.
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In Europa sind mehr als zehn Millionen Menschen von einer sozialen Angststörung betroffen. Die Ergebnisse der aktuellen Forschungen zur Frage, welche Therapien am besten wirken, haben nun Mediziner der Universität Gießen zusammengetragen.
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Menschen, die unter Trichotillomanie leiden, reißen sich oft stundenlang zwanghaft die Haare aus. Das Verhalten dient dazu, innere Spannungen abzubauen. Eine Meta-Analyse hat gezeigt, dass Psychotherapien den Betroffenen meist besser helfen als Medikamente.
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Im Internet tummeln sich immer mehr Psychotherapie-Angebote. Viele davon können nützlich sein, doch nicht alle erfüllen die notwendigen Qualitätsrichtlinien. Auf der Delegiertenkonferenz des Berufsverbandes Deutscher Psychologinnen und Psychologen wurde nun die Einführung eines Qualitätssiegels für psychologische Angebote im Internet verabschiedet.
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Wer unter Depressionen leidet, muss oft lange auf einen Therapieplatz warten. Online-Angebote können dann unter Umständen als Überbrückung eingesetzt werden. Gesundheitsstadt Berlin hat mit dem Psychiater Prof. Dr. Ulrich Hegerl über internetbasierte Psychotherapien und Selbstmanagement-Programme für Betroffene gesprochen.
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Um Gedächtnis und Konzentrationsfähigkeit langfristig zu erhalten, sollte beides regelmäßig trainiert werden. Eine Studie konnte nun zeigen, dass sich die Ergebnisse eines Gedächtnistrainings durch eine gleichzeitige Gleichstrom-Simulation des Stirnhirns noch verbessern lassen.
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Schon länger wird vermutet, dass es einen Zusammenhang zwischen Entzündungsprozessen und Depressionen gibt. Nun konnten Forscher zeigen, dass bestimmte Immunbotenstoffe tatsächlich depressive Symptome triggern können. Die Wissenschaftler hoffen, dass sich aus den Erkenntnissen neue Therapien ableiten lassen.
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Bisher gibt es gegen Zwangsstörungen keine spezifischen Medikamente – meist werden Betroffene mit Antidepressiva behandelt. Nun haben Forscher einen molekularen Signalweg gefunden, der an der Entstehung von Zwangsstörungen beteiligt ist, und damit eine Option für neue Therapiemöglichkeiten eröffnet.
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Immer noch verheimlichen viele Menschen, die an einer Depression leiden, ihre Erkrankung, oder sie wissen gar nicht, dass sie ernstlich krank sind. Der diesjährige Weltgesundheitstag am 7. April will daher über Depressionen aufklären und zur Entstigmatisierung des Problems beitragen.
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Millionen syrischer Kinder leben unter ständiger Angst, müssen Gewalt erdulden oder erleben mit, wie Angehörige getötet werden. Viele von ihnen leiden unter posttraumatischen Belastungsstörungen. Gleichzeitig gibt es viel zu wenig psychologische Hilfe in der Krisenregion.
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