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Schon lange suchen Forscher nach einer Pille, die Menschen mit Posttraumatischer Belastungsstörung (PTBS) hilft. Einfach löschen lassen sich die Erinnerungen zwar nicht. Doch es gibt Hinweise, dass der Betablocker Propranolol eine Reaktivierungstherapie unterstützen kann.
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Wer mit suchtkranken Eltern aufwächst, hat einen schwierigen Start ins Leben. Und nicht nur das: Etwa zwei Drittel der betroffenen Kinder entwickeln selbst eine Sucht oder eine andere psychische Störung. Die Gründe dafür sind vielfältig.
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Die Elektrokrampftherapie wird schon seit Jahrzehnten zur Behandlung schwerer Depressionen eingesetzt. Aber welche Patienten profitieren eigentlich davon? Wissenschaftler aus Schweden haben das jetzt genauer untersucht.
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In den USA ist soeben die erste digitale Pille zugelassen worden. Sie besteht aus einem bekannten Wirkstoff gegen Schizophrenie und einem digitalen Sender, der die Einnahme ans Smartphone sendet. Das System soll die Therapietreue verbessern.
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Ein Schlaganfall hat häufig nicht nur körperliche Folgen, sondern beeinträchtigt meist auch die Psyche. So entwickeln viele Patienten nach dem Schlaganfall eine Depression, was wiederum die Rehabilitation gefährdet. Darauf macht die Stiftung Deutsche Schlaganfall-Hilfe anlässlich des Welt-Schlaganfalltags am 29. Oktober aufmerksam.
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Welche Auswirkungen hat die Digitalisierung auf unsere Psyche? Darauf richtet die 11. Berliner Woche der Seelischen Gesundheit ab dem 9. Oktober 2017 unter dem Motto „Seelische Gesundheit in der digitalen Welt“ ihren Fokus.
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Jährlich nehmen sich weltweit rund eine Million Menschen das Leben. Dennoch wird das Thema häufig verdrängt. Am 10. September findet der diesjährige Welttag der Suizidprävention statt, um die Öffentlichkeit auf das Thema Suizid und seine Präventionsmöglichkeiten aufmerksam zu machen.
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Menschen mit einer Angststörung oder einer anderen psychiatrischen Diagnose haben ein erhöhtes Risiko, im Alter an Demenz oder Alzheimer zu erkranken. Forscher aus Göttingen haben nun eine mögliche Erklärung dafür gefunden.
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Ein Internet-basiertes, angeleitetes Selbsthilfeprogramm kann Menschen mit Binge-Eating-Störung helfen. Das haben Forscher der Medizinischen Hochschule Hannover und der Universität Leipzig herausgefunden. Für Betroffene ergibt sich daraus ein niedrigschwelliges und wirksames Angebot.
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Die Suizidrate unter Patienten, die unter bipolaren Störungen leiden, ist vergleichsweise hoch. Nun konnten Forscher zeigen, dass Lithium das Suizidrisiko besser senken kann als Valproat. Den Wissenschaftlern zufolge könnte durch eine konsequente Lithiumtherapie jeder achte Selbsttötungsversuch von bipolaren Patienten vermieden werden.
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