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Inwieweit Intelligenz angeboren ist oder durch die Umwelt beeinflusst wird, ist umstritten. Nach einer neuen Studie der Charité haben epigenetische Veränderungen des Erbguts mehr Einfluss auf die Intelligenz als bisher angenommen.
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Selbstverletzungen, häufig in der Form des sogenannten „Ritzens“, werden vor allem mit jungen Menschen und Borderline-Patienten assoziiert. Doch auch andere Personenkreise sind betroffen. Daher eröffnet das Max-Planck-Institut für Psychiatrie (MPI) nun den ersten Schwerpunkt in Deutschland speziell für Erwachsene zur Behandlung und Erforschung von selbstverletzendem Verhalten.
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Menschen, die selbst eine schwere psychische Erkrankung hinter sich haben, können anderen Betroffenen auf dem Weg zu Gesundung helfen. Das bestätigt eine Studie britischer Forscher, die in der Fachzeitschrift „Lancet“ veröffentlicht wurde.
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Bei einer schweren Agoraphobie sind die Betroffenen oft nicht mehr in der Lage, ihr Zuhause zu verlassen. Somit sind auch Therapiekonzepte für sie kaum zugänglich. Das wollen Wissenschaftler der Charité – Universitätsmedizin Berlin nun mit einem bundesweit einmaligen Behandlungsangebot ändern.
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Nach einer psychischen Erkrankung wieder an den Arbeitsplatz zurückzukehren, ist häufig nicht so leicht. Versorgungsnetzwerke können hier sinnvolle Unterstützung bieten. Das hilft letztlich auch dem Arbeitgeber.
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Forscher haben in einer aktuellen Studie wichtige molekulare Gemeinsamkeiten zwischen verschiedenen psychiatrischen Erkrankungen nachweisen können. Die Ergebnisse könnten dazu führen, die Diagnosekriterien für psychische Erkrankungen neu zu überdenken.
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Patienten mit Depressionen haben zurzeit die Wahl zwischen einer Vielzahl verschiedener Antidepressiva, die unterschiedlich wirken und unterschiedliche Nebenwirkungsprofile haben. Eine amerikanische Studie hat nun gezeigt, dass ein EEG bereits im Vorfeld der Therapie Hinweise liefern kann, welches Medikament für einen Patienten am besten geeignet ist.
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Etwa 10 bis 15 Prozent der Frauen leiden nach einer Geburt an einer sogenannten Postpartalen Depression oder Wochenbettdepression. Darauf macht die Stiftung Deutsche Depressionshilfe aufmerksam. Doch obwohl die Wochenbettdepression gut behandelbar ist, suchen viele Betroffene keine Hilfe – aus Scham oder weil die Depression nicht erkannt wird.
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Kiffer erscheinen oft weniger helle als andere. Ob Cannabiskonsum tatsächlich dumm macht, wollten nun Wissenschaftler in einer Studie herausfinden. Die Ergebnisse wurden jetzt veröffentlicht.
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Das geplante Psychisch-Kranken-Hilfe-Gesetz der Bayerischen Landesregierung stößt auf heftige Kritik. Die Fachgesellschaft DGPPN sieht psychisch Kranke kriminalisiert und würde das Gesetz gerne verhindern.
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